Waldmannsweiher: Unterschied zwischen den Versionen
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Er ist für Angler ein beliebtes Freizeitziel, Eislaufen und Baden sind gegenwärtig ganzjährig verboten. Das war nicht immer so, denn der Weiher diente einige Jahre nach dem 2.Weltkrieg offiziell als Sportbad. Davon sind heute jedoch keine Spuren mehr übrig, auch der damals | Er ist für Angler ein beliebtes Freizeitziel, Eislaufen und Baden sind gegenwärtig ganzjährig verboten. Das war nicht immer so, denn der Weiher diente einige Jahre nach dem 2.Weltkrieg offiziell als Sportbad. Davon sind heute jedoch keine Spuren mehr übrig, auch der damals errichtete Badesteg existiert heute nicht mehr. Nach der Schließung des Waldmannsweihers für den Badebetrieb nahm das Fürther [[Flussbad]] seinen Betrieb auf, das erst in den späten 50er Jahren zugunsten des [[Scherbsgrabenbad]]es wich. | ||
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Version vom 28. August 2008, 18:36 Uhr
Der Waldmannsweiher ist ein "toter" Nebenarm der Rednitz. Solche, vom ursprünglichen Fluss abgetrennte Gewässer nennt man "Altwasser".
Er ist benannt nach dem Fürther Magistratsrat Daniel Waldmann.
Der Weiher ist etwa 12.000 Quadratmeter groß und ca. 4,5 Meter tief.
Er ist für Angler ein beliebtes Freizeitziel, Eislaufen und Baden sind gegenwärtig ganzjährig verboten. Das war nicht immer so, denn der Weiher diente einige Jahre nach dem 2.Weltkrieg offiziell als Sportbad. Davon sind heute jedoch keine Spuren mehr übrig, auch der damals errichtete Badesteg existiert heute nicht mehr. Nach der Schließung des Waldmannsweihers für den Badebetrieb nahm das Fürther Flussbad seinen Betrieb auf, das erst in den späten 50er Jahren zugunsten des Scherbsgrabenbades wich.
Lage
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- Der Weiher liegt inmitten des Fürther Wiesengrunds.
- Am Rande des Waldmannsweihers führt der Hardsteg vorbei.
- Er ist im Stadt-Ökologischer-Lehrpfad Fürth der Standort A9.
- Der Paneuropa-Radweg führt auch an ihm entlang.