Luisenunterführung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Straße::Luisenunterführung]] verbindet die [[Stadtteil::Südstadt]] (von der [[Karolinenstraße]], gegenüber der [[Benditstraße]]) unter den Bahngleisen hindurch mit der [[Stadtteil::Oststadt]] ([[Gebhardtstraße]], gegenüber der [[Luisenstraße]]). Erste Planungen schon seit [[1888]], Eröffnung schließlich am 17. April [[1913]]. Auf der Südseite ist der Kopfbau des Eingangspavillons erhalten; auf der Nordseite in der [[Gebhardtstraße]] wurde der Kopfbau abgebrochen und der Tunnel im Zuge des U-Bahn-Baus unter der Gebhardtstraße hindurch verlängert, wodurch sich der Knick am Ende ergibt.
Die [[Straße::Luisenunterführung]] verbindet die [[Stadtteil::Südstadt]] (von der [[Karolinenstraße]], gegenüber der [[Benditstraße]]) unter den Bahngleisen hindurch mit der [[Stadtteil::Oststadt]] ([[Gebhardtstraße]], gegenüber der [[Luisenstraße]]). Erste Planungen schon seit [[1888]], Eröffnung schließlich am 17. April [[1913]]. Auf der Südseite ist der Kopfbau des Eingangspavillons erhalten; auf der Nordseite in der [[Gebhardtstraße]] wurde der Kopfbau abgebrochen und der Tunnel im Zuge des U-Bahn-Baus unter der Gebhardtstraße hindurch verlängert, wodurch sich der Knick am Ende ergibt.
 
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==Beschreibung des Baudenkmals==
{{Gebäude
|Straße=Karolinenstraße
|Hausnummer=Bahnlinie Nürnberg Hbf - Bamberg; Karolinenstraße.
|Objekt=Südlicher Kopfbau des Luisentunnels
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Langgestreckter, offener Pavillon auf Betonsäulen und geschweiftem Blechdach, 1913 eröffnet.
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==Literatur==
==Literatur==
* Südlicher Kopfbau des Luisentunnels, Karolinenstraße,  in:  Heinrich Habel: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], München, 1994, S. 194  
* Südlicher Kopfbau des Luisentunnels, Karolinenstraße,  in:  Heinrich Habel: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], München, 1994, S. 194  

Version vom 23. Januar 2015, 11:01 Uhr

Die Luisenunterführung verbindet die Südstadt (von der Karolinenstraße, gegenüber der Benditstraße) unter den Bahngleisen hindurch mit der Oststadt (Gebhardtstraße, gegenüber der Luisenstraße). Erste Planungen schon seit 1888, Eröffnung schließlich am 17. April 1913. Auf der Südseite ist der Kopfbau des Eingangspavillons erhalten; auf der Nordseite in der Gebhardtstraße wurde der Kopfbau abgebrochen und der Tunnel im Zuge des U-Bahn-Baus unter der Gebhardtstraße hindurch verlängert, wodurch sich der Knick am Ende ergibt.


Beschreibung des Baudenkmals

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Objekt
Südlicher Kopfbau des Luisentunnels
Geokoordinate
49° 28' 5.42" N, 10° 59' 43.12" E

Langgestreckter, offener Pavillon auf Betonsäulen und geschweiftem Blechdach, 1913 eröffnet.

Literatur


Siehe auch


Bilder

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