Armen- und Waisenschule: Unterschied zwischen den Versionen
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* Peter Bezold: ''Stiftungen für die Fürther Armen- und Waisenschule''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1959/2 S.19 - 21 | * Peter Bezold: ''Stiftungen für die Fürther Armen- und Waisenschule''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1959/2 S.19 - 21 |
Version vom 21. Januar 2015, 10:42 Uhr
Die Armen- und Waisenschule war eine gemennützige Einrichtung zur kostenlosen Unterrichtung von Waisenkindern. Sie wurde im Jahre 1728 auf private Initiative des Kaufmanns Martin Leizmann gegeründet. Zu diesem Zweck erwarb Leizmann das Haus Königstr. 19, wo er zunächst zwölf Schulkinder auf eigene Kosten unterrichten ließ. Erst 1765 wurde mit dem Bau eines öffentlichen Gebäudes (Königstr. 76) begonnen.
Beschreibung des Baudenkmals
Zweigeschossiger, dreiseitig freistehender Sandsteinquaderbau mit flachem Walmdach un reichem hölzernen Konsoltraufgesims, 1767, Umbau und Erweiterung 1861; Teil des Ensembles Altstadt.
Literatur
- Peter Bezold: Stiftungen für die Fürther Armen- und Waisenschule. In: Fürther Heimatblätter, 1959/2 S.19 - 21