Brigitte Dittrich: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Vorname::Brigitte]] [[Nachname::Dittrich]]''' (geb. [[Geburtstag::7. Oktober]] [[Geburtsjahr::1940]] in [[Geburtsort::Altenkunstadt bei Lichtenfels]]) ist von Beruf [[Beruf::Krankenschwester]] und seit dem 3. März [[Stadtrat von::2002]] im [[Stadtrat 2002 - 2008|Stadtrat]] für die Fraktion [[Die Grünen]].
'''[[Vorname::Brigitte]] [[Nachname::Dittrich]]''' (geb. [[Geburtstag::7. Oktober]] [[Geburtsjahr::1960]] in [[Geburtsort::Altenkunstadt bei Lichtenfels]]) ist von Beruf [[Beruf::Krankenschwester]] und seit dem 3. März [[Stadtrat von::2002]] im [[Stadtrat 2002 - 2008|Stadtrat]] für die Fraktion [[Die Grünen]].


==Leben==
==Leben==

Version vom 20. Februar 2015, 23:38 Uhr

Brigitte Dittrich (geb. 7. Oktober 1960 in Altenkunstadt bei Lichtenfels) ist von Beruf Krankenschwester und seit dem 3. März 2002 im Stadtrat für die Fraktion Die Grünen.

Leben

Nach dem Besuch der Schule absolvierte Sie in Lichtenfels die Ausbildung zur Krankenschwester und arbeitete anschließend sechs Jahre in der Neurochirurgischen Klinik am Universtitätsklinikum Erlangen. Zu Beginn der 1990er Jahre absolvierte sie die Fachweiterbildung zur Hygienekrankenschwester ist seit dieser Zeit als Hygienefachschwester am Universitätsklinikum Erlangen angestellt. Brigitte Dittrich hat eine erwachsene Tochter.

Politisches Engagement

Brigitte Dittrich engagierte sich schon früh in der Friedensbewegung und setzte sich an ihrem damaligen Wohnort in Erlangen für die Verbesserung der Kinderbetreuung ein. Durch den Umzug nach Fürth/ Burgfarrnbach verlagerte Sie ihr politisches Wirkungsfeld. Zu den Grünen in Fürth kam Sie 1995, 2002 war Sie die Oberbürgermeisterkandidatin zur Kommunalwahl am 3. März 2002. Ihre politischen Schwerpunkte liegen heute im sozialem Sektor, z.B. in der Verbesserung der Krippenplatzsituation, Erweiterung der Ganztagsschulangebote, der Integration von Menschen mit Integrationshemmnissen. Weitere Schwerpunkte sind die Förderung der Gleichstellung von Frauen und die Stärkung der Jugendhilfe.

Literatur

  • Ulrike Englmann: Profile Fürth Stadt und Landkreis. Bürger unserer Zeit Band I - 2014. Peter Becker Verlag Olbersdorf 2014, S. 57

Siehe auch