Ernst Rosenfelder: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach der Machtergreifung durch die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] [[1933]] musste der jüdische Betrieb [[1937]] an die Kunstanstalten May in Dresden verkauft werden. Ernst Rosenfelder überlebte den Holocaust und den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] im Exil, wo er im August [[1976]] im Londoner Bezirk Hampstead starb. | Nach der Machtergreifung durch die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] [[1933]] musste der jüdische Betrieb [[1937]] an die Kunstanstalten May in Dresden verkauft werden. Ernst Rosenfelder überlebte den Holocaust und den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] im Exil, wo er im August [[1976]] im Londoner Bezirk Hampstead starb. |
Version vom 19. August 2015, 15:08 Uhr
- Vorname
- Ernst Albert
- Nachname
- Rosenfelder
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Fürth
- Todesort
- London
- Beruf
- Geschäftsführer
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Wohnhaus 1919 bis 1920 | Hornschuchpromenade 4 |
Wohnhaus 1921 bis 1938 | Hornschuchpromenade 44 |
Wohnhaus 1894 bis 1901 | Hornschuchpromenade 5 |
Wohnhaus 1901 bis 1913 | Königswarterstraße 52 |
Person | Beziehung |
---|---|
Gustav Löwensohn | Geschäftspartner |
Robert Löwensohn | Geschäftspartner |
Theodor Löwensohn | Geschäftspartner |
Ernst Albert Rosenfelder (geb. 19. Juni 1894 in Fürth; gest. August 1976 in London), Sohn von Albert Rosenfelder und Dora geb. Heim, war ab 1916 Mitinhaber der Bilderbücherfabrik Löwensohn. Ernst Rosenfelder war verheiratet mit Elizabeth geb. Dormitzer und hatte zwei Kinder.
Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten 1933 musste der jüdische Betrieb 1937 an die Kunstanstalten May in Dresden verkauft werden. Ernst Rosenfelder überlebte den Holocaust und den Zweiten Weltkrieg im Exil, wo er im August 1976 im Londoner Bezirk Hampstead starb.
Siehe auch
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Rosenfelder, Ernst“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Rosenfelder;, Ernst Albert“.