BERMAS Kofferfabrik: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lokalberichterstattung==
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* ''Noch älter als wir - Senioren erkundeten die Kofferfabrik''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 13. Februar 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/noch-alter-als-wir-1.642587?searched=true online abrufbar]
* ''Noch älter als wir - Senioren erkundeten die Kofferfabrik''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 13. Februar 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/noch-alter-als-wir-1.642587 online abrufbar]


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 8. Juli 2016, 05:59 Uhr

Historisches Logo der BERMAS Kofferfabrik


Die BERMAS Kofferfabrik (Berlin, Maler & Schneider)[1] war ein Industriebetrieb in der Fürther Oststadt.

Geschichte

Lange Straße 81, Detailansicht Kofferfabrik

Die Fabrik wurde 1919 in Fürth gegründet und befand sich in der Nürnberger Straße 129 sowie später in der Lange Straße 81. 1997 wurde der letzte Fürther Standort Lange Straße unter dem Namen Kofferfabrik zur Heimat für eine Kleinkunstbühne, Gastronomie, kleinere Handwerksbetriebe (Schreinereien) sowie zeitweise für die Fürther Bagaasch. Der Betrieb besteht heute weiter als BERMAS Lederwaren KG mit Standort Erbendorf in der Oberpfalz, allerdings wird seit 1999 nicht mehr selbst produziert.

Literatur

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die Kofferfabrik - Ein Stück Fürther Industriegeschichte. Fernsehreportage der Redaktion point, Otto-Seeling-Promenade 2-4, 90762 Fürth, September 2001