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'''Marx (Mordechai) Oppenheimer''' (geb. [[27. März]] [[1807]] in Fürth; gest. [[11. November]] [[1870]] in Fürth), Sohn des Hirschel Oppenheimer und dessen Ehefrau Sara, geb. Ullmann, war von Beruf [[Matzenbäcker]]. Er war verheiratet mit Jeanette, geb. Löwenstein (geb [[14. Januar]] [[1819]] in Fürth; gest. [[28. August]] [[1878]] in Fürth) mit der er einen Sohn Leo Oppenheimer hatte <ref>sämtliche genealogischen Angaben nach "GENi" zu "Mordechai Marx Oppenheimer" [https://www.geni.com/people/Mordechai-Oppenheimer/6000000071035119130 - online GENi] und nach [https://www.ancestry.com/genealogy/records/hirsch-oppenheimer-24-32yg1pc - online ancestry]</ref>.
 
'''Marx (Mordechai) Oppenheimer''' (geb. [[27. März]] [[1807]] in Fürth; gest. [[11. November]] [[1870]] in Fürth), Sohn des Hirschel Oppenheimer und dessen Ehefrau Sara, geb. Ullmann, war von Beruf [[Matzenbäcker]]. Er war verheiratet mit Jeanette, geb. Löwenstein (geb [[14. Januar]] [[1819]] in Fürth; gest. [[28. August]] [[1878]] in Fürth) mit der er einen Sohn Leo Oppenheimer hatte <ref>sämtliche genealogischen Angaben nach "GENi" zu "Mordechai Marx Oppenheimer" [https://www.geni.com/people/Mordechai-Oppenheimer/6000000071035119130 - online GENi] und nach [https://www.ancestry.com/genealogy/records/hirsch-oppenheimer-24-32yg1pc - online ancestry]</ref>.
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Marx Oppenheimer war Zögling im israelitischen Waisenhaus <ref>siehe Gisela Naomi Blume Gisela „Die Israelitische Waisenanstalt Fürth“, in: [[Fürther Geschichtsblätter]] 3/2010, Seite 63</ref>. Dies dürfte irgendwann nach dem Tod des Vaters Hirschel Oppenheimer am [[30. Dezember]] [[1808]] erfolgt sein, bei dem das Kind Marx Oppenheimer gerade einmal ein Jahr alt war. Die Mutter heiratete erneut. Gumperz Grünauer <ref>siehe dazu [https://www.geni.com/people/Sara-Oppenheimer/6000000071035217973 - online GENi zu Sara Oppenheimer]</ref>
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war damit Marx Oppenheimers Stiefvater. Bei ihm stieg Marx Oppenheimer in die Matzenbäckerei ein.
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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