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Das Bahnhofsbauwerk ist 126m lang<!--, ??&nbsp;m breit und ??&nbsp;m tief (eineinhalbfache Tiefenlage)-->. Die Bauarbeiten für den Bahnhof begannen im Juni [[1996]] und wurden bergmännisch in Neuer Österreichischer Tunnelbauweise ausgeführt. Im Zuge der Baumaßnahmen mussten zwei Gebäude, u. a. das [[Café Fürst]] abgerissen werden. Der Bahnhof selbst besteht aus zwei Einzelröhren die durch drei Querschläge und die beiden Bahnsteigköpfe miteinander verbunden sind.
 
Das Bahnhofsbauwerk ist 126m lang<!--, ??&nbsp;m breit und ??&nbsp;m tief (eineinhalbfache Tiefenlage)-->. Die Bauarbeiten für den Bahnhof begannen im Juni [[1996]] und wurden bergmännisch in Neuer Österreichischer Tunnelbauweise ausgeführt. Im Zuge der Baumaßnahmen mussten zwei Gebäude, u. a. das [[Café Fürst]] abgerissen werden. Der Bahnhof selbst besteht aus zwei Einzelröhren die durch drei Querschläge und die beiden Bahnsteigköpfe miteinander verbunden sind.
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Die architektonische Gestaltung wurde nach einem Entwurf von Tanja Bürgelin-Arslan, der Gewinnerin des von der [[Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg]] ausgeschriebenen Gestaltungswettbewerbs ausgeführt. Die Bahnsteighalle ähnelt von ihrem Aussehen in Form einer Grotte her dem U-Bahnhof Lorenzkirche (Nürnberg), wirkt aber durch die Verwendung von Edelstahl und Lichtelementen freundlicher und moderner. An beiden Bahnsteigwänden sind 5 × 60 m große Panoramen der Fürther Innenstadt angebracht. Wichtige Gebäude sind darin hervorgehoben und werden durch Schautafeln, die in den Querschlägen angebracht sind, erklärt. Um die Orientierung in den Verteilergeschossen und den Aufgängen zu erleichtern sind die dem Aufgang gegenüberliegenden Gebäude an den Gangwänden abgebildet.
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Die architektonische Gestaltung wurde nach einem Entwurf von Tanja Bürgelin-Arslan, der Gewinnerin des von der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg ausgeschriebenen Gestaltungswettbewerbs ausgeführt. Die Bahnsteighalle ähnelt von ihrem Aussehen in Form einer Grotte her dem U-Bahnhof Lorenzkirche (Nürnberg), wirkt aber durch die Verwendung von Edelstahl und Lichtelementen freundlicher und moderner. An beiden Bahnsteigwänden sind 5 × 60 m große Panoramen der Fürther Innenstadt angebracht. Wichtige Gebäude sind darin hervorgehoben und werden durch Schautafeln, die in den Querschlägen angebracht sind, erklärt. Um die Orientierung in den Verteilergeschossen und den Aufgängen zu erleichtern sind die dem Aufgang gegenüberliegenden Gebäude an den Gangwänden abgebildet.
    
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