'''Emanuel (Mendel) Löb Menachem Arieh Königshöfer''' (geb. [[6. Juni]] [[1806]] in [[wikipedia:Welbhausen|Welbhausen]]/Uffenheim; gest. [[13. Januar]] [[1878]] in Fürth)<ref>Biografische Angaben nach [https://www.geni.com/people/Rabbi-Emanuel-Mendel-K%C3%B6nigsh%C3%B6fer/6000000001899735731 GENi] zu Rabbi Emanuel (Mendel) Löb Menachem Arieh Königshöfer</ref> Er war verheiratet mit Babette, geb. Maennlein. Sein Sohn [[Moses Jonas Königshöfer]] wurde 1866 Waisenhausdirektor in Fürth. Im Mittelpunkt seines Lebens standen: Thora, Gottesdienst und Wohltätigkeit. Außerdem fastete er oft mehrere Tage am Stück und lernte dabei halbe Nächte<ref>vgl. Artikel zu Tode Rabbi Mendel Königshöfer in: [[wikipedia:Der Israelit|Der Israelit]] vom 30. Januar 1878.</ref>
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'''Emanuel (Mendel) Löb Menachem Arieh Königshöfer''' (geb. [[6. Juni]] [[1806]] in [[wikipedia:Welbhausen|Welbhausen]]/Uffenheim; gest. [[13. Januar]] [[1878]] in Fürth)<ref>Biografische Angaben nach [https://www.geni.com/people/Rabbi-Emanuel-Mendel-K%C3%B6nigsh%C3%B6fer/6000000001899735731 GENi] zu Rabbi Emanuel (Mendel) Löb Menachem Arieh Königshöfer</ref> Er war in erster Ehe verheiratet mit Babette, in zweiter Ehe mit Marianne, geb. Sugenheimer. Aus der zweiten Ehe ging Sohn [[Moses Jonas Königshöfer]] hervor, der 1866 Waisenhausdirektor in Fürth wurde. Im Mittelpunkt von Emanuel Löb Königshöfers Leben standen: Thora, Gottesdienst und Wohltätigkeit. Außerdem fastete er oft mehrere Tage am Stück und lernte dabei halbe Nächte durch.<ref>vgl. Artikel zu Tode Rabbi Mendel Königshöfer in: [[wikipedia:Der Israelit|Der Israelit]] vom 30. Januar 1878.</ref>