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'''Georg Wilhelm Friedrich Hommel''' (geb. 17. August [[1757]] in Pappenheim, gest. 4. April [[1824]] in Fürth) war Reichserbmarschall Graf Pappen-
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heimscher Rat, kgl. bayrischer Appellationsgerichts, Advokat und Notar, sowie Auditor bei dem Landwehrregiment in Fürth.
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'''Georg Wilhelm Friedrich Hommel''' (geb. 17. August [[1757]] in Pappenheim, gest. 4. April [[1824]] in Fürth) war Reichserbmarschall Graf Pappenheimscher Rat, kgl. bayrischer Appellationsgerichts, Advokat und Notar, sowie Auditor bei dem Landwehrregiment in Fürth.
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Nach einem Theologiestudium in Erlangen erhielt er zwar eine Pfarrei in Pappenheim, legte diese allerdings wieder nieder, um Jura in Jena und Erlangen zu studieren.
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Hommel kam als Sohn des Reichserbmarschalls F. F. zu Pappenheim (1702-1793) in Pappenheim zur Welt.<ref>''Hommel, Georg Wilhelm Friedrich''. In: Peter Mortzfeld: Die Porträtsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, Ha - Kök, S. 230</ref> Nach einem Theologiestudium in Erlangen erhielt er zwar eine Pfarrei in Pappenheim, legte diese allerdings wieder nieder, um Jura in Jena und Erlangen zu studieren.
 
[[1772]] kam er als Notar nach Fürth und heiratete hier Marie Helene Heerdegen. Aus dieser Ehe gingen 12 Kinder hervor, wovon ihn allerdings nur drei überlebten.
 
[[1772]] kam er als Notar nach Fürth und heiratete hier Marie Helene Heerdegen. Aus dieser Ehe gingen 12 Kinder hervor, wovon ihn allerdings nur drei überlebten.