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Am [[30. Dezember]] [[1936]] floh das Ehepaar mit den zwei Kindern nach Belgien. Vermutlich hatten sie als Zieladresse den Cousin von Ludwig: Julius Auerbach.<ref>Julius war der Sohn von Ludwigs Onkel [[Lippmann Louis Auerbach]] und lebte seit 1922 in Uccle/Ukkel; siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. 358</ref> Ludwig Auerbach starb am [[7. März]] [[1940]] in [[wikipedia:Uccle/Ukkel|Uccle/Ukkel]] bei Brüssel/Belgien. Der bereits verstorbene Ludwig Auerbach (sic!) soll sein Wohnhaus in der Aldringer Straße 17 am 29. März 1941 an Kommerzienrat Jakob Eckart verkauft haben.<ref>also eigentlich nach seinem mTod! Alle Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. 156</ref>
 
Am [[30. Dezember]] [[1936]] floh das Ehepaar mit den zwei Kindern nach Belgien. Vermutlich hatten sie als Zieladresse den Cousin von Ludwig: Julius Auerbach.<ref>Julius war der Sohn von Ludwigs Onkel [[Lippmann Louis Auerbach]] und lebte seit 1922 in Uccle/Ukkel; siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. 358</ref> Ludwig Auerbach starb am [[7. März]] [[1940]] in [[wikipedia:Uccle/Ukkel|Uccle/Ukkel]] bei Brüssel/Belgien. Der bereits verstorbene Ludwig Auerbach (sic!) soll sein Wohnhaus in der Aldringer Straße 17 am 29. März 1941 an Kommerzienrat Jakob Eckart verkauft haben.<ref>also eigentlich nach seinem mTod! Alle Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. 156</ref>
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Die verwitwete Gertrud Auerbach und die Kinder wurden im von [[wikipoedia:Mechelen|Mechelen]]/Belgien ins KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.  
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Die verwitwete Gertrud Auerbach und die Kinder wurden von [[wikipedia:Mechelen|Mechelen]]/Belgien ins KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.  
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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