Aufgrund der wohl vermeintlich großen strategischen Bedeutung dieses etwa 1 m breiten Steges wurde der Steg am [[12. April]] [[1945]] gesprengt und fiel in die Rednitzfluten und deckte so den Rückzug der deutschen Truppen. Bald danach schlug man flußaufwärts einen hölzernen Notsteg über die [[Rednitz]]. Als eines der ersten Bauvorhaben des neuen [[Stadtrat]]es errichtete man [[1947]] für DM 29.000 den nächsten Steg. Die Holzkonstruktion erhob sich auf einer Länge von 25 m bis zu 4,5 m über dem Fluß und nutzte die noch vorhandenen Widerlager. | Aufgrund der wohl vermeintlich großen strategischen Bedeutung dieses etwa 1 m breiten Steges wurde der Steg am [[12. April]] [[1945]] gesprengt und fiel in die Rednitzfluten und deckte so den Rückzug der deutschen Truppen. Bald danach schlug man flußaufwärts einen hölzernen Notsteg über die [[Rednitz]]. Als eines der ersten Bauvorhaben des neuen [[Stadtrat]]es errichtete man [[1947]] für DM 29.000 den nächsten Steg. Die Holzkonstruktion erhob sich auf einer Länge von 25 m bis zu 4,5 m über dem Fluß und nutzte die noch vorhandenen Widerlager. |