Bombensicher!? (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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Heute ist es kein Thema mehr, vor rund 20 Jahren, auf der Höhe des Kalten Krieges, war es verboten sie zu besichtigen: die Zivilschutzanlagen in den einzelnen Städten. Fürth hatte als eine der wenigen Großstädte für fast 10 % seiner Bevölkerung solche Anlagen. Dazu gehörten alte Bierkeller, die im 19. Jahrhundert in den Sandstein gehauen wurden, Hochbunker aus den 1940er Jahren und zwei Zivilschutzanlagen aus der Zeit des Kalten Krieges. Entlang des Weges wird die Geschichte des Luftschutzes und der dafür nötigen Mittel näher erläutert. Auch besuchen wir eine Zivilschutzanlage und einen Bunker aus dem 2. Weltkrieg.
 
'''Inhalt'''
 
In diesem kleinen Büchlein finden sie viele Informationen über die Fürther Luftschutzbunker: Wo standen sie, wer hat nach dem Krieg viel Grund für wenig Geld bekommen, wo stehen noch Bunker und Stollen zur Besichtigung, und wie wurden sie nach dem Krieg genutzt.
 
* Reichsbahnbunker Gebhardstraße
* Luftschutzraum Fürther Freiheit
* Fahrradladen Ecke Friedrich/Moststraße
* Luftschutzstollen Geismann Brauerei
* Katastrophenschutzraum City-Center Tiefgarage
* Bergbräustollen
* Grüner Brauereistollen
* Hochbunker Julius Streicher Straße
* Der Bunker in der Ronwaldsiedlung
 
Einige der Bunker und Luftschutzstollen können bei Führungen besichtigt werden.

Version vom 16. Oktober 2015, 08:54 Uhr

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Broschürentitel: Bombensicher? Geschichte der (un)bekannten Luft- und Katastrophenschutzeinrichtungen der Stadt Fürth
Buchtitel
Bombensicher?
Untertitel
Geschichte der (un)bekannten Luft- und Katastrophenschutzeinrichtungen der Stadt Fürth
Genre
Stadtgeschichte
Autor
Renate Trautwein
Verlag
emwe-Verlag Nürnberg

Heute ist es kein Thema mehr, vor rund 20 Jahren, auf der Höhe des Kalten Krieges, war es verboten sie zu besichtigen: die Zivilschutzanlagen in den einzelnen Städten. Fürth hatte als eine der wenigen Großstädte für fast 10 % seiner Bevölkerung solche Anlagen. Dazu gehörten alte Bierkeller, die im 19. Jahrhundert in den Sandstein gehauen wurden, Hochbunker aus den 1940er Jahren und zwei Zivilschutzanlagen aus der Zeit des Kalten Krieges. Entlang des Weges wird die Geschichte des Luftschutzes und der dafür nötigen Mittel näher erläutert. Auch besuchen wir eine Zivilschutzanlage und einen Bunker aus dem 2. Weltkrieg.

Inhalt

In diesem kleinen Büchlein finden sie viele Informationen über die Fürther Luftschutzbunker: Wo standen sie, wer hat nach dem Krieg viel Grund für wenig Geld bekommen, wo stehen noch Bunker und Stollen zur Besichtigung, und wie wurden sie nach dem Krieg genutzt.

  • Reichsbahnbunker Gebhardstraße
  • Luftschutzraum Fürther Freiheit
  • Fahrradladen Ecke Friedrich/Moststraße
  • Luftschutzstollen Geismann Brauerei
  • Katastrophenschutzraum City-Center Tiefgarage
  • Bergbräustollen
  • Grüner Brauereistollen
  • Hochbunker Julius Streicher Straße
  • Der Bunker in der Ronwaldsiedlung

Einige der Bunker und Luftschutzstollen können bei Führungen besichtigt werden.