Karl-Heinz Wich: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* Karl-Heinz Wich: ''Geschichten eines unbedeutenden Lebens''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1965/1, S.1 - 6
* Karl-Heinz Wich: ''Geschichten eines unbedeutenden Lebens''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1965/1, S. 1 - 6
* ''Wich, Karl-Heinz''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 393
* ''Wich, Karl-Heinz''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 393



Version vom 5. November 2015, 22:03 Uhr

Karl-Heinz Wich (geb. 8. Mai 1935 in Fürth; gest. 1983 in ) war ein Fürther Kunstmaler und Grafiker. Er besuchte in Nürnberg die Akademie der Künste und lernte und lehrte an der "Schule des Sehens" in Salzburg. Sein Lehrer war einer der bekanntesten österreichischen Grafiker, Maler, Expressionist und Vertreter der Wiener Moderne: Oskar Kokoschka.


Werke (Auswahl)

  • „Am Karlsteg in der Kirchweihzeit“ (1958)
  • Bildmappe mit 10 Fürther Motiven (1966)


Literatur