Gartenstraße 17: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „|Gebäude besteht=Ja“ durch „|Gebäude besteht=Ja |Denkmalstatus besteht=Ja“) |
K (Textersetzung - „] }}“ durch „] }}“) |
||
| Zeile 14: | Zeile 14: | ||
|Denkmalstatus besteht=Ja | |Denkmalstatus besteht=Ja | ||
|Quelle=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |Quelle=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | ||
| − | |||
}} | }} | ||
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, von [[Friedrich Kopp]], [[1817]]; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, von [[Friedrich Kopp]], [[1817]]; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. | ||
==Bilder== | ==Bilder== | ||
{{Bilder dieses Gebäudes}} | {{Bilder dieses Gebäudes}} | ||
Version vom 29. Dezember 2015, 21:21 Uhr
- Objekt
- Ehemaliges Gasthaus „Zum Weißen Rößl“
- Baujahr
- 1817
- Architekt
- Friedrich Kopp
- Geokoordinate
- 49° 28' 39.40" N, 10° 59' 10.81" E
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, von Friedrich Kopp, 1817; Teil des Ensembles Altstadt.
Bilder
Ehemalige Gaststätte Zum weißen Rößl, von der Theaterstraße aus gesehen
Gänsberg, Abriss des Lotter’schen Anwesens (Gartenstr. 32 u. Wasserstr. 23), rechts "Zum scharfen Eck", links "Zum weißen Rößl", 1967
Mechanische Werkstätte von J. Walter, November 1869
Zeitungsanzeige des Messerschmieds Johann Konrad Dänzer, September 1853
Sophia Wild zieht in ihr Haus, August 1848
Der Schlossermeister Nicolaus Kirchner zieht in das Wild´sche Haus, November 1846
Wilhelm Barth übernimmt das "Kaffee-Surrogat-Fabrik-Geschäft", Februar 1846
Eröffnung des Spezerei-Ladens von C. F. Schmidt, Juli 1842
Zeitungsinserat von Johann Rudolf Gröber, April 1839
Steindruck des alten Theaters an der Stelle der heutigen Theaterstraße 3. Im Hintergrund Gartenstr. 17
Gaststätte Zum weißen Rößl, 1950er Jahre
