Wilhelm Farnbacher: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „'''[[Vorname“ durch „{{Person}}'''[[Vorname“)
K (Textersetzung - „{{DEFAULTSORT:.*}}“ durch „“)
Zeile 13: Zeile 13:
 
* Walter Ley: ''„Wilhelm Farnbacher. Ein Fürther Wohltäter“ ''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1978/1, S.1 - 8
 
* Walter Ley: ''„Wilhelm Farnbacher. Ein Fürther Wohltäter“ ''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1978/1, S.1 - 8
  
{{DEFAULTSORT:Farnbacher, Wilhelm}}
+
 
 
[[Kategorie:Söhne und Töchter der Stadt Fürth]]
 
[[Kategorie:Söhne und Töchter der Stadt Fürth]]
 
[[Kategorie:Persönlichkeiten]]
 
[[Kategorie:Persönlichkeiten]]

Version vom 28. Juni 2016, 12:31 Uhr

Wilhelm Farnbacher (geb. 26. November 1844 in Fürth; gest. 1933) war ein wohlhabender Papierfabrikant, Magistratsrat, Stifter und langjähriges Mitglied des Direktoriums der Ludwigsbahn. Er wohnte u. A. im Haus Königstraße 79 sowie später im Haus Königswarterstraße 70.

Leben

Stiftungen (Auswahl)

  • 1886: Glasgemälde/Fenster "Christi Himmelfahrt" für die Auferstehungskirche (im Zweiten Weltkrieg zerstört)
  • 1884: Errichtung der "Karoline Farnbacher-Leysche Diakonissenhausstiftung (5.000 Mark)
  • 1900: Errichtung einer Weihnachtsstiftung für arme Witwen (5.000 Mark)
  • 1904: 10.000 Mark für das Berolzheimerianum

Literatur