Dresdner Bank: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Fürther Filiale wurde 1896 durch die Übernahme des jüdischen Bankhauses Wertheimer begründet.<ref>[[Barbara Ohm]]: ''[[Geschichte der Juden in Fürth (Buch) (Ohm)|Geschichte der Juden in Fürth]]'', [[2014]], S. 196</ref> Ihr Sitz befand sich in der [[Moststraße 12]]. [[1983]] ließ die Dresdner Bank die [[Sahlmannvilla]] am [[Bahnhofsplatz]] abreisen und errichtete unter der Adresse [[Gustav-Schickedanz-Straße|Gustav-Schickedanz-Straße 17]] einen Neubau, der [[1984]] bezogen wurde.<ref name=A>Volker Dittmar: ''Eine Fürther Bankhaus-Ära endet sang- und klanglos''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom [[19. Mai]] [[2009]] - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/eine-further-bankhaus-ara-endet-sang-und-klanglos-1.529313 online abrufbar]</ref> [[2009]] fusionierte das Unternehmen mit der [[Commerzbank]], der Neubau in der Gustav-Schickedanz-Straße wird heute als Filiale der [[Commerzbank]] geführt. | Die Fürther Filiale wurde 1896 durch die Übernahme des jüdischen Bankhauses Wertheimer begründet.<ref>[[Barbara Ohm]]: ''[[Geschichte der Juden in Fürth (Buch) (Ohm)|Geschichte der Juden in Fürth]]'', [[2014]], S. 196</ref> Ihr Sitz befand sich in der [[Moststraße 12]]. [[1983]] ließ die Dresdner Bank die [[Sahlmannvilla]] am [[Bahnhofsplatz]] abreisen und errichtete unter der Adresse [[Gustav-Schickedanz-Straße|Gustav-Schickedanz-Straße 17]] einen Neubau, der [[1984]] bezogen wurde.<ref name=A>Volker Dittmar: ''Eine Fürther Bankhaus-Ära endet sang- und klanglos''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom [[19. Mai]] [[2009]] - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/eine-further-bankhaus-ara-endet-sang-und-klanglos-1.529313 online abrufbar]</ref> [[2009]] fusionierte das Unternehmen mit der [[Commerzbank]], der Neubau in der Gustav-Schickedanz-Straße wird heute als Filiale der [[Commerzbank]] geführt. |
Version vom 9. August 2016, 00:22 Uhr
Dresdner Bank | |
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Anschrift: | Gustav-Schickedanz-Straße 17 |
BLZ: | 760 800 40 |
Leiter: | |
Weblink: | Dresdner Bank AG |
Die Dresdner Bank hatte von 1896 bis zu ihrer Fusion mit der Commerzbank 2009 einen Sitz in Fürth.
Geschichte
Die Fürther Filiale wurde 1896 durch die Übernahme des jüdischen Bankhauses Wertheimer begründet.[1] Ihr Sitz befand sich in der Moststraße 12. 1983 ließ die Dresdner Bank die Sahlmannvilla am Bahnhofsplatz abreisen und errichtete unter der Adresse Gustav-Schickedanz-Straße 17 einen Neubau, der 1984 bezogen wurde.[2] 2009 fusionierte das Unternehmen mit der Commerzbank, der Neubau in der Gustav-Schickedanz-Straße wird heute als Filiale der Commerzbank geführt.
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Eine Fürther Bankhaus-Ära endet sang- und klanglos. In: Fürther Nachrichten vom 19. Mai 2009 - online abrufbar
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Geschichte der Juden in Fürth, 2014, S. 196
- ↑ Volker Dittmar: Eine Fürther Bankhaus-Ära endet sang- und klanglos. In: Fürther Nachrichten vom 19. Mai 2009 - online abrufbar