Emilie Guttstadt: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | |||
* Inge Grolle, Christina Igla (Hrsg.): ''Stolpersteine in Hamburg Grindel I, Hallerstraße und Brahmsallee - Biographische Spurensuche''. Landeszentrale für politische Bildung Hamburg & Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg. 2016, S. 158 ff. | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 10. Oktober 2016, 23:07 Uhr
Emilie Mailaender, geb. 26. Dezember 1866 in Fürth; gest. 1956 in New York war die Tochter von Wolf Wilhelm und Jeanette Mailaender. Aus der Ehe mit Julius Guttstadt (1896 - 1975) ging der Sohn Hanns Guttstadt hervor.
Literatur
- Inge Grolle, Christina Igla (Hrsg.): Stolpersteine in Hamburg Grindel I, Hallerstraße und Brahmsallee - Biographische Spurensuche. Landeszentrale für politische Bildung Hamburg & Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg. 2016, S. 158 ff.
Siehe auch
- Zum Bergbräu (Gaststätte)
- Bergbräu
- Wolf Wilhelm Mailaender