Kleeblatt-Quelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Erschließung der Quelle kostete ca. 800.000 Euro; die erheblichen Sanierungskosten wurden mit rund einer Million Euro angegeben.<ref>Volker Dittmar: Die Quelle lebt wieder. In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2016</ref> | |||
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Version vom 31. Dezember 2016, 13:33 Uhr
Vorlage:GebäudeKarte Die "Kleeblatt-Quelle" (Bohrung: "TH1 Fürth") befindet sich auf dem Gelände des Fürthermare, am linken Ufer der Rednitz. Sie erschließt Thermalwasser aus bis zu 430 m Tiefe. Die Kleeblatt-Quelle ist nicht öffentlich zugänglich.
- Bohrung: 2004
- Sanierung: 2014/2016
- Charakteristik: Fluoridhaltige Natrium-Calcium-Chlorid-Sulfat-Therme
- Mineralstoffgehalt: 9,3 g/kg
- Bemerkung: wird seit 2007 im Thermalbad Fürthermare genutzt, die Schüttung beträgt ca. 1 l/s.
Die Erschließung der Quelle kostete ca. 800.000 Euro; die erheblichen Sanierungskosten wurden mit rund einer Million Euro angegeben.[1]
Heilwirkung der Kleeblatt-Quelle wurden in folgenden Bereichen bestätigt:
Rheumatologie:
Chronisch entzündliche Erkrankungen: ankylosierende
Spondylitis, Arthritis, Fibromyalgie, Kollagenosen.
und
Orthopädie:
Degenerative Erkrankungen des Stütz- und Bewegungs-
apparates, Nachbehandlung nach Operationen am Bewegungs-
apparat.
Lokalberichterstattung
- Die Thermal-Quelle in Fürth sprudelt jetzt. In: nordbayern.de vom 12. November 2004 - online abrufbar
- Fürth auf dem Weg zur Quellenstadt. Internetportal Stadt Fürth - Stadtnachricht vom 12. November 2004 - online abrufbar
- Volker Dittmar: Die Fürther Heilquellen sind ein Fass ohne Boden. In: Fürther Nachrichten vom 29. August 2014 - online abrufbar
- Volker Dittmar: Die Quelle lebt wieder. In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2016 (Druckausgabe) bzw. Fürthermare: Hängepartie um Thermalwasser hält an. In: nordbayern.de vom 22. Dezember 2016 - online abrufbar
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Volker Dittmar: Die Quelle lebt wieder. In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2016