Lohgraben: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''Der Lohgraben in Vach''. In: [[Bernd Jesussek|Bernd Jesussek]]: [[Brückenstadt Fürth (Buch)|Brückenstadt Fürth]], [[Städtebilder Verlag]], 1993, S. 56 | * ''Der Lohgraben in Vach''. In: [[Bernd Jesussek|Bernd Jesussek]]: [[Brückenstadt Fürth (Buch)|Brückenstadt Fürth]], [[Städtebilder Verlag]], 1993, S. 56 | ||
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* [[Löchleingraben]] | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 27. Januar 2017, 09:06 Uhr
Der Lohgraben ist ein Entwässerungsgraben nördlich bzw. nordwestlich von Vach.
Verlauf
Der Beginn des Lohgrabens liegt in der Fürther Flur Kaltes Loh (loh - althochdeutsch für Wald, Holz)[1] östlich von Untermichelbach auf etwa 327 m ü. NN. Anschließend führt der Graben südlich von Hüttendorf entlang der Herzogenauracher Straße (St 2263); in diesem Bereich wurde er früher auch "Metzgers Graben" genannt. Im weiteren Verlauf unterquert er in einem quadratischen Durchlass, als Teilbauwerk der nach ihm benannten Kanalbrücke[2], den Main-Donau-Kanal, fließt durch Vach und mündet auf Höhe des Vacher Schlosses bei der Schlosswiese bzw. Hofwiese gegenüber den östlich gelegenen Biegwiesen bei ca. 279 m ü. NN in die Regnitz.
Literatur
- Der Lohgraben in Vach. In: Bernd Jesussek: Brückenstadt Fürth, Städtebilder Verlag, 1993, S. 56
Siehe auch
Weblinks
- Verlauf des Lohgrabens mittels BayernAtlas
Einzelnachweise
Bilder
RMD Kanal vor der Kanalbrücke Lohgraben über der Herzogenauracher Straße in Vach, im Februar 2003