Zum grünen Kranz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gaststätte '''Zum grünen Kranz''' befand sich in der Fürther [[Waagstraße]] im Seitenflügel des Gebäudes [[Gustavstraße]] 31.
Die Gaststätte '''Zum grünen Kranz''' befand sich in der Fürther [[Waagstraße]] im Seitenflügel des Gebäudes [[Gustavstraße]] 31.


Laut Adressbuch von 1819 war "das Wirthshaus zum grünen Kranz als eines der ersten" nach dem 30-jährigen Krieg errichteten Gebäude. Die Jahreszahl 1649 soll damals noch in der Hausfront sichtbar gewesen sein.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819, S. 175]]</ref>
Laut [[Adressbuch von 1819]] war "das Wirthshaus zum grünen Kranz als eines der ersten" nach dem 30-jährigen Krieg errichteten Gebäude. Die Jahreszahl [[1649]] soll damals noch in der Hausfront sichtbar gewesen sein.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819, S. 175]]</ref>


Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden Vorder- und Seitengebäude vollständig zerstört, das die Gaststätte enthaltende Seitengebäude nicht mehr errichtet. An seiner Stelle ist heute nur noch eine Mauer sichtbar.
Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden Vorder- und Seitengebäude vollständig zerstört, das die Gaststätte enthaltende Seitengebäude nicht mehr errichtet. An seiner Stelle ist heute nur noch eine Mauer sichtbar.

Version vom 24. Februar 2017, 15:30 Uhr

Gaststätte "Zum grünen Kranz"
Zum grünen Kranz
Adresse: Gustavstraße 31
Eröffnung:
Abbruch: zerstört im WK II
Daten
Biere: Grüner Bräu
Spezialitäten:
Küche:
Plätze:

Die Gaststätte Zum grünen Kranz befand sich in der Fürther Waagstraße im Seitenflügel des Gebäudes Gustavstraße 31.

Laut Adressbuch von 1819 war "das Wirthshaus zum grünen Kranz als eines der ersten" nach dem 30-jährigen Krieg errichteten Gebäude. Die Jahreszahl 1649 soll damals noch in der Hausfront sichtbar gewesen sein.[1]

Im Zweiten Weltkrieg wurden Vorder- und Seitengebäude vollständig zerstört, das die Gaststätte enthaltende Seitengebäude nicht mehr errichtet. An seiner Stelle ist heute nur noch eine Mauer sichtbar.

Frühere Adressbezeichnung (Adressbuch 1819): Bauernstraße Haus Nr. 208

Wirte

  • vor 1819: Andreas Meier


Siehe auch

Einzelnachweise