Zum weißen Engel: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Zum weißen Engel''' war eine Gaststätte im 19. Jahrhundert. | '''Zum weißen Engel''' war eine Gaststätte im 18. und 19. Jahrhundert. | ||
1839 inserierte der Wirt "Ell" im Fürther Tagblatt eine Werbeanzeige.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 24. April 1839, S. 359</ref> | Bereits auf dem [[Grund-Riß des Fleckens Fürth|Grundriss-Plan von Vetter]] von [[1717]] ist die Wirtschaft am [[Marktplatz]] genannt: Zu den "Dombprobstl. Neue Häußer" gehörig, mit der Haus-Nr. 203: "Carl Friderich Schultz Engel Wirth" und Haus-Nr. 204: "Des Engel Wirths Hinter Häußlein". | ||
[[1839]] inserierte der Wirt "Ell" im Fürther Tagblatt eine Werbeanzeige.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 24. April 1839, S. 359</ref> | |||
==Wirte== | |||
* 1717: Carl Friderich Schultz | |||
* 1839: Ell | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Marktplatz 10]] | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Version vom 12. März 2017, 09:29 Uhr
Zum weißen Engel war eine Gaststätte im 18. und 19. Jahrhundert.
Bereits auf dem Grundriss-Plan von Vetter von 1717 ist die Wirtschaft am Marktplatz genannt: Zu den "Dombprobstl. Neue Häußer" gehörig, mit der Haus-Nr. 203: "Carl Friderich Schultz Engel Wirth" und Haus-Nr. 204: "Des Engel Wirths Hinter Häußlein".
1839 inserierte der Wirt "Ell" im Fürther Tagblatt eine Werbeanzeige.[1]
Wirte
- 1717: Carl Friderich Schultz
- 1839: Ell
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 24. April 1839, S. 359