Zum Einhorn: Unterschied zwischen den Versionen

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1819 gab es den "Gasthof 2. Klasse" ''' Zum Einhorn''' in der "untern Frankfurther Straße" Haus Nr. 65 unter dem Wirt Georg Leonhard Horn.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819]]</ref>
 
1819 gab es den "Gasthof 2. Klasse" ''' Zum Einhorn''' in der "untern Frankfurther Straße" Haus Nr. 65 unter dem Wirt Georg Leonhard Horn.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819]]</ref>
Der Besitzer des Hauses (Georg Peter Schwenold) oder sein Sohn (Michael Schwenold) baute dann offenbar neu, denn im [[Adressbuch von 1846]] ist als Adresse für den Gasthof "Königsstraße" Nr. 412 angegeben.  
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Der Besitzer des Hauses (Georg Peter Schwenold) oder sein Sohn (Michael Schwenold) baute [[1830]] neu<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 251</ref>, denn im [[Adressbuch von 1846]] ist als Adresse für den Gasthof "Königsstraße" Nr. 412 angegeben.  
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Version vom 5. Juni 2017, 17:22 Uhr

1819 gab es den "Gasthof 2. Klasse" Zum Einhorn in der "untern Frankfurther Straße" Haus Nr. 65 unter dem Wirt Georg Leonhard Horn.[1] Der Besitzer des Hauses (Georg Peter Schwenold) oder sein Sohn (Michael Schwenold) baute 1830 neu[2], denn im Adressbuch von 1846 ist als Adresse für den Gasthof "Königsstraße" Nr. 412 angegeben.

Einzelnachweise