Zum Gold’nen Schwan: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
* ''Hausgeschichte: Goldener Schwan. Ente gut – Alles gut''. In: Altstadtbläddla. Organ des Altstadtvereins St. Michael Fürth. Nr. 42, 2008, S. 10 - [http://www.altstadtverein-fuerth.de/blaeddla/41/GoldnerSchwan.pdf PDF-Datei]


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Version vom 3. Mai 2009, 10:57 Uhr

Der Goldene Schwan (ganz rechts im Bild) am Grünen Markt

Der Gasthof zum Goldenen Schwan am Marktplatz 2, ist eines der ältesten und größten Gasthäuser in Fürth.

Geschichte

Das heutige Gebäude stammt aus dem Jahre 1681. Der "Goldene Schwan" hatte das "Ausspannrecht", worauf noch heute die zwei Hofeinfahrten zum Marktplatz und zur Königstraße hinweisen. Auch der 516 qm große Hof weist auf seine ehemaligen Bedeutung hin. Die repräsentative Sandsteinfassade kam erst im 18. Jahrhundert auf das Fachwerkhaus. Als einziges Haus am Platz besitzt der Goldene Schwan noch heute eine kleine Freitreppe.

Als Wirtshauszeichen, am Eck der Fassade, hat er einen plastisch gestalten goldenen Schwan der seinen gebogenen Hals sowohl auf den Marktplatz als auch in die Königstraße reckt. Auch über der Toreinfahrt ist ein Schwan zu sehen.

1979 wurde er mit Unterstützung des Altstadtverein renoviert, steht aber seit Jahren leer und verkommt erneut.

Persönlichkeiten

Die Initialen "LGW", die an der Fachwerkseite in der Königstraße zu lesen sind, weisen auf den Chirurgen Lorenz Gabriel Will hin.

Im Gasthof "Goldener Schwan" wurde 1856 Dr. Hermann Weigmann geboren.

Literatur

  • Hausgeschichte: Goldener Schwan. Ente gut – Alles gut. In: Altstadtbläddla. Organ des Altstadtvereins St. Michael Fürth. Nr. 42, 2008, S. 10 - PDF-Datei