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Die Gastwirtschaft '''Leyher Waldspitze''' war eine Gartenwirtschaft mit schattigem Park an der [[Höfener Straße]]. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Wirtschaft ein beliebtes Ziel für Sonntagsausflüge der Fürther Bevölkerung. Weiterhin steht der Begriff "Leyher Waldspitze" (Schreibweise gelegentlich auch ohne "h") für eine Gehölzbezeichnung der damals noch vorhandenen Waldstücke zwischen Fürth und Leyh (Nürnberg). Heute ist die Höfener Straße dicht bebaut. | Die Gastwirtschaft '''Leyher Waldspitze''' war eine Gartenwirtschaft mit schattigem Park an der [[Höfener Straße]]. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Wirtschaft ein beliebtes Ziel für Sonntagsausflüge der Fürther Bevölkerung. Weiterhin steht der Begriff "Leyher Waldspitze" (Schreibweise gelegentlich auch ohne "h") für eine Gehölzbezeichnung der damals noch vorhandenen Waldstücke zwischen Fürth und Leyh (Nürnberg). Heute ist die Höfener Straße dicht bebaut. | ||
Laut einer Anzeige aus dem Jahr [[1907]] bewirbt der Pächter J. Westermeier den Bierkeller für Veranstaltungen mit einem schattigen Waldpark und einer Sommerhalle, die 1.000 Personen fassen kann. Zusätzlich wurde 1907 ein neues Sängerpodium errichtet, so dass auch größere Veranstaltungen dort abgehalten werden konnten. | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 5. August 2017, 00:56 Uhr
Leyher Waldspitze | |
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Adresse: | Höfener Straße |
Eröffnung: | |
Abriss: | |
Daten | |
Biere: | Evora & Meyer |
Spezialitäten: | |
Küche: | |
Plätze: | |
Besonderheit: | beliebter Biergarten |
Die Gastwirtschaft Leyher Waldspitze war eine Gartenwirtschaft mit schattigem Park an der Höfener Straße. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Wirtschaft ein beliebtes Ziel für Sonntagsausflüge der Fürther Bevölkerung. Weiterhin steht der Begriff "Leyher Waldspitze" (Schreibweise gelegentlich auch ohne "h") für eine Gehölzbezeichnung der damals noch vorhandenen Waldstücke zwischen Fürth und Leyh (Nürnberg). Heute ist die Höfener Straße dicht bebaut.
Laut einer Anzeige aus dem Jahr 1907 bewirbt der Pächter J. Westermeier den Bierkeller für Veranstaltungen mit einem schattigen Waldpark und einer Sommerhalle, die 1.000 Personen fassen kann. Zusätzlich wurde 1907 ein neues Sängerpodium errichtet, so dass auch größere Veranstaltungen dort abgehalten werden konnten.