Hans Humbser: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[1904]]: Verleihung des Titels „[[Titel::Kommerzienrat]]“
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* [[1911]]: Verleihung des Titels „[[Titel::Geheimer Kommerzienrat]]“
* [[1911]]: Verleihung des Titels „[[Titel::Geheimer Kommerzienrat]]“
* Nach seinem Tod pflanzte der Verschönerungsverein [[1929]] zu seinem Andenken die „[[Humbserlinde]]“ in der Nähe des [[Mädchenhort]]s
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Version vom 6. August 2017, 18:33 Uhr

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Geheimer Kommerzienrat Hans Humbser - Brauereidirektor und Stifter, von 1913 bis 1926 Präsident des Dt. Braubundes

Hans Johann Georg Karl Humbser (geb. 10. Mai 1860 in Fürth, gest. 21. Februar 1926 in Chur, Schweiz) war ein Fürther Brauereidirektor und Stifter. Von 1913 bis 1926 war er Präsident des Deutschen Brauerbundes.

Leben

Hans Humbser war der Sohn des Fürther Brauereibesitzers Johann Humbser. Nach Besuch der Volksschule und des Realgymnasiums in Nürnberg studierte er in München Philosophie und Volkswirtschaft. Nachdem er in mehreren Brauereien Erfahrung praktische Erfahrungen gesammelt hatte, studierte er in Weihenstephan, ehe er in mehreren Brauereien in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Holland tätig war. 1884 trat er in das elterliche Geschäft ein, das er später bedeutend modernisierte[1]. Hans Humbser war unter anderem geschäftsführendes Mitglied des Bayerischen Brauerbundes und gehörte der Handelskammer Nürnberg an. Den Deutschen Brauerbund führte er ab 1913 bis zu seinem Tod als Präsident an, nachdem er bereits 1911 stellvertretender Präsident geworden war.

Engagement und Auszeichnungen

Hans Humbser war ein hochangesehener Mann, und eine Reihe Schenkungen und Stiftungen seinerseits machten ihn besonders in Fürth zu einem hochgeehrten Bürger.

  • 1904: Verleihung des Titels „KommerzienratDas Attribut „Titel“ hat einen eingeschränkten Anwendungsbereich und kann nicht als Attribut zum Annotieren von Daten verwendet werden.
  • 1911: Verleihung des Titels „Geheimer KommerzienratDas Attribut „Titel“ hat einen eingeschränkten Anwendungsbereich und kann nicht als Attribut zum Annotieren von Daten verwendet werden.
  • Nach seinem Tod pflanzte der Verschönerungsverein 1929 zu seinem Andenken die „Humbserlinde“ in der Nähe des Mädchenhorts[2]
  • Bronzebüste im Stadtpark (1942 entfernt)

Literatur

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die Brauerei Humbser in Ehard Schraudolph: Vom Handwerkerort zur Industriemetropole. Industrialisierung in Fürth vor 1870.
  2. Adolf Schwammberger, "Fürth von A bis Z", S. 181