Kutzerlinde: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Kutzerlinde''' ist ein inoffizielles Naturdenkmal in der [[Gartenstadt]] an der Ecke [[Heimgartenstraße]] und [[Feldstraße]]. Der Baum wurde von Mitgliedern der [[Baugenossenschaft Eigenes Heim e. G.]] in der Neujahrsnacht [[ | Die '''Kutzerlinde''' ist ein inoffizielles Naturdenkmal in der [[Gartenstadt]] an der Ecke [[Heimgartenstraße]] und [[Feldstraße]]. Der Baum wurde von Mitgliedern der [[Baugenossenschaft Eigenes Heim e. G.]] in der Neujahrsnacht [[1913]]/14 gepflanzt, um dem scheidenden Oberbürgermeister Theodor Kutzer für seine entscheidende Hilfe beim Bau des Stadtteils zu danken. Da Kutzer Ende 1913 Fürth verließ, um Anfang 1914 in Mannheim sein Amt als Oberbürermeister anzutreten, wurde ihm die Linde in der Nacht vor seinem Weggang gesetzt<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=34}}</ref>. | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 13. August 2017, 18:56 Uhr
Die Kutzerlinde ist ein inoffizielles Naturdenkmal in der Gartenstadt an der Ecke Heimgartenstraße und Feldstraße. Der Baum wurde von Mitgliedern der Baugenossenschaft Eigenes Heim e. G. in der Neujahrsnacht 1913/14 gepflanzt, um dem scheidenden Oberbürgermeister Theodor Kutzer für seine entscheidende Hilfe beim Bau des Stadtteils zu danken. Da Kutzer Ende 1913 Fürth verließ, um Anfang 1914 in Mannheim sein Amt als Oberbürermeister anzutreten, wurde ihm die Linde in der Nacht vor seinem Weggang gesetzt[1].
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 34.