Eugenie Engelhardt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Oktober 2017, 16:16 Uhr
- Vorname
- Eugenie
- Nachname
- Engelhardt
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 15. Dezember 1852
- Todesdatum
- 1927
- Beruf
- Schriftstellerin
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Wohnadresse | Villa Engelhardt |
Eugenie Engelhardt (geb. 15. Dez. 1852 in Ries oder Fürth, gest. 1927) war eine Schriftstellerin im 19. Jahrhundert.
Leben und Werk
Eugenie wurde als Tochter des Bezirksarztes und Bezirksgerichtsarztes Dr. Ludwig Rieger geboren. Verheiratet war sie mit dem Fabrikanten Eduard Engelhardt.
Sie schrieb unter dem Pseudonym Eugenie Heiden Gedichte, historische Erzählungen und Lustspiele[1]:
- Anna Boleyn. Hist. Trauerspiel, Fürth, Schmittner, 1887
- u. Fr. Stahl. Der Herr Major auf Urlaub, Lustsp., Leipzig, 1889
- Gedichte. Leipzig, 1883
- u. G. v. Moser. Köpnikerstrasse 120. Schwank, Leipzig, 1884
Gedichte:
- Gesehen hat's der ganze Wald (Der Wald)
- Weil meine stolze Seele sich (Warum?)
- Verzage nicht (Verzage nicht)
- a mein erstes Lied begonnen (Dreimaliges Glück)
- Und wieder senkt auf Ithakas Gestade (Penelope)
Als im Jahr 1886 Prinzregent Luitpold in Fürth eintraf, wurde er mit einem Gedicht von Eugenie Engelhardt begrüßt.[2]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Sophie Pataky: "Lexikon deutscher Frauen der Feder. ...", 1898, S. 192 und S. 324 online
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 657