Johann Michael Barbeck: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach seinem Tode wurde ihm, weil er Freimaurer war, von der katholischen Kirche ein kirchliches Begräbnis verweigert. So hielt der Meister vom Stuhl, Lehrer Grillenberger, die Grabrede.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 36</ref> | Nach seinem Tode wurde ihm, weil er Freimaurer war, von der katholischen Kirche ein kirchliches Begräbnis verweigert. So hielt der Meister vom Stuhl, Lehrer Grillenberger, die Grabrede.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 36</ref> | ||
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Version vom 25. November 2017, 23:52 Uhr
- Vorname
- Johann Michael
- Nachname
- Barbeck
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1819
- Todesdatum
- 5. Juni 1891
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Strohhutfabrikant, Magistratsrat
- Religion
- römisch-katholisch
| Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
|---|---|---|
| Magistratsrat | ||
| Meister vom Stuhl | 1880 1887 | 1883 1888 |
Johann Michael Barbeck (geb. 1819 oder 1820; gest. 5. Juni 1891 in Fürth) war Strohhutfabrikant und Magistratsrat im 19. Jahrhundert und Vater von Hugo Barbeck.[1]
Nach seinem Tode wurde ihm, weil er Freimaurer war, von der katholischen Kirche ein kirchliches Begräbnis verweigert. So hielt der Meister vom Stuhl, Lehrer Grillenberger, die Grabrede.[2]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 764
- ↑ Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 36
Bilder
Grabmal von Johann Michael Barbeck, August 2022
Johann Michael Barbeck, Mitglied der Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft
Zeitungsannonce des Strohhutfabrikanten Johann Michael Barbeck, März 1856
Werbeanzeige des Malers und Strohhutfabrikanten Johann Michael Barbeck, März 1852
Werbeanzeige des Porzellanmalerei-Besitzers Johann Michael Barbeck, 1851
Zeitungsinserat des Porzellanmalers J. M. Barbeck, Juni 1850
Werbeanzeige des Porzellanmalerei-Besitzers Johann Michael Barbeck, 1846
