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Der '''Laden für Bauernwurst und Landbrote''' in der [[Königstraße 65]] bestand fast 70 Jahre, von November [[1948]] bis zum [[ | Der '''Laden für Bauernwurst und Landbrote''' in der [[Königstraße 65]] bestand fast 70 Jahre, von November [[1948]] bis zum [[27. Dezember]] [[2017]]. Letzte Inhaberin war Imrgard Zettner aus Stadeln. | ||
Den Laden eröffnete die Mutter von Irmgard Zettner im November [[1948]]. Der Laden hatte lediglich eine Größe von 9,8 Quadratmeter. Zettner übernahm das Geschäft von Ihrer Mutter [[1965]], nachdem die Mutter in Rente ging. ''Meine Mutter hat mir ans Herz gelegt, dass ich nach ihrem Tod nach einer versteckten Kiste suche und den ganzen Inhalt verbrenne''. In der Kiste befanden sich Geschäftsbücher, aus denen hervorging wie viel noch einige Kunden anschreiben haben lassen. Irmgard Zettner erfüllte nach eigenen Angaben den letzten Wunsch der Mutter, den " ''...sie war keine, die das Geld eingefordert hätte, sondern sie hat immer gemeint: Nach dem Krieg hat doch keiner was gehabt.'' " <ref>Sabine Rempe: Fürther Traditionsgeschäft: Frau Zettner sperrt zu. In: Fürther Nachrichten vom 29. Dezember 2017</ref> | Den Laden eröffnete die Mutter von Irmgard Zettner im November [[1948]]. Der Laden hatte lediglich eine Größe von 9,8 Quadratmeter. Zettner übernahm das Geschäft von Ihrer Mutter [[1965]], nachdem die Mutter in Rente ging. ''Meine Mutter hat mir ans Herz gelegt, dass ich nach ihrem Tod nach einer versteckten Kiste suche und den ganzen Inhalt verbrenne''. In der Kiste befanden sich Geschäftsbücher, aus denen hervorging wie viel noch einige Kunden anschreiben haben lassen. Irmgard Zettner erfüllte nach eigenen Angaben den letzten Wunsch der Mutter, den " ''...sie war keine, die das Geld eingefordert hätte, sondern sie hat immer gemeint: Nach dem Krieg hat doch keiner was gehabt.'' " <ref>Sabine Rempe: Fürther Traditionsgeschäft: Frau Zettner sperrt zu. In: Fürther Nachrichten vom 29. Dezember 2017</ref> |