Kurgartenstraße 1; Nürnberger Straße 129: Unterschied zwischen den Versionen
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Geschäftshaus, ehem. Exporthaus Berlin, stattlicher, viergeschossiger Eisenbetonbau in Ecklage, mit Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss, Mansarddach, rundem Eckerker und skulpturiertem Portal, in [[Historismus|historisierenden Formen]], von [[Fritz Walter]], [[1908]], nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsschaden]] aufgestockt, nordöstlicher Flügel von [[Richard Kohler]], [[1923]]/24. | Geschäftshaus, ehem. Exporthaus Berlin, stattlicher, viergeschossiger Eisenbetonbau in Ecklage, mit Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss, Mansarddach, rundem Eckerker und skulpturiertem Portal, in [[Historismus|historisierenden Formen]], von [[Fritz Walter]], [[1908]], nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsschaden]] aufgestockt, nordöstlicher Flügel von [[Richard Kohler]], [[1923]]/24. |
Version vom 12. Februar 2018, 16:16 Uhr
- Objekt
- Ehemaliges Exporthaus Berlin
- Baujahr
- 1908, 1923
- Baustil
- Historismus
- Architekt
- Fritz Walter, Richard Kohler
- Geokoordinate
- 49° 28' 0.82" N, 11° 0' 34.22" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Geschäftshaus, ehem. Exporthaus Berlin, stattlicher, viergeschossiger Eisenbetonbau in Ecklage, mit Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss, Mansarddach, rundem Eckerker und skulpturiertem Portal, in historisierenden Formen, von Fritz Walter, 1908, nach Kriegsschaden aufgestockt, nordöstlicher Flügel von Richard Kohler, 1923/24.
Es handelt sich um ein typisches Großhandelshaus, zuerst Sitz des Exporthauses Berlin, ab 1926 Sitz der Spielefabrik L. Kleefeld & Co. Bei der Skulptur über dem Portal handelt es sich um Merkur, den Gott des Verkehrs und des Handels. Im Februar 1945 wurden durch einen Brand die oberen beiden Stockwerke zerstört.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 1 - Die Stadt zwischen den Flüssen. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, 1991, S. 110.
Bilder
Werbung im Fürther Adressbuch von 1931 der Spielefabrik L. Kleefeld & Co.