Johann Stephan Griesmaier: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Johann Stephan Griesmaier''' (auch Grießmeier, Griesmeyer, Griesmeier, Griesmayer | '''Johann Stephan Griesmaier''' (geb. 1778; gest. 1832), auch Grießmeier, Griesmeyer, Griesmeier, Griesmayer, war ein Rossolisfabrikant im 19. Jahrhundert und 1819 [[Gemeindebevollmächtigter]] bzw. ab 1827 [[Magistratsrat]]. (Rossoli oder Rosoglio ist ein Branntwein, der von der Pflanze Rossolis (Sonnenthau) stammt und mit weiteren Kräutern und Gewürzen versetzt wird.) | ||
Griesmaier starb im Februar [[1832]] 54jährig. In einer Zeitungsannonce im Dezember 1832 hieß der Liqueurfabrikant dann Georg Griesmayer.<ref>"Bayerische Landbötin" vom 20. Dezember 1832 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10502692_00593_u001/8?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref> | Griesmaier starb im Februar [[1832]] 54jährig. In einer Zeitungsannonce im Dezember 1832 hieß der Liqueurfabrikant dann Georg Griesmayer.<ref>"Bayerische Landbötin" vom 20. Dezember 1832 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10502692_00593_u001/8?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref> |
Version vom 1. April 2018, 23:36 Uhr
- Vorname
- Johann Stephan
- Nachname
- Griesmaier
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1778
- Todesdatum
- Dezember 1832
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Rossolisfabrikant, Magistratsrat, Gemeindebevollmächtigter
Johann Stephan Griesmaier (geb. 1778; gest. 1832), auch Grießmeier, Griesmeyer, Griesmeier, Griesmayer, war ein Rossolisfabrikant im 19. Jahrhundert und 1819 Gemeindebevollmächtigter bzw. ab 1827 Magistratsrat. (Rossoli oder Rosoglio ist ein Branntwein, der von der Pflanze Rossolis (Sonnenthau) stammt und mit weiteren Kräutern und Gewürzen versetzt wird.)
Griesmaier starb im Februar 1832 54jährig. In einer Zeitungsannonce im Dezember 1832 hieß der Liqueurfabrikant dann Georg Griesmayer.[1]
Damalige Adressbucheinträge
- 1819: "In der Alexandergasse" Haus-Nr. 521; Griesmaier Johann Stephan; Rossolisfabrikant[2]
- 1836: "Alexanderstraße" Haus-Nr. 294; Grießmeier Juliana; Rossolisfabrikanten-Witwe[3]
Einzelnachweise
- ↑ "Bayerische Landbötin" vom 20. Dezember 1832 - online-Digitalisat
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836