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Der Gaulstall ist eine alt-eingesessene Gaststätte in der [[Blumenstraße]] 28.
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Die Gaststätte '''Zum Gaulstall''' ist eine alt-eingesessene Gaststätte in der Fürther [[Innenstadt]] in der Blumenstr. 28.


== In der Literatur ==
== In der Literatur ==
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''"Im ersten Stock eines Hauses, in dessen Erdgeschoß sich eine Wirtschaft befand. Jede Nacht drang großer Lärm herauf, in jeder Sonntagnacht kam es zu einer Schlägerei, und ein Gestochener brüllte alle schlafenden Bewohner wach. Schlimmer aber war für Engelhard das allwöchentliche Schweineschlachten. Das Todesgeschrei schnitt ihm gar furchtbar durch die Brust."''
''"Im ersten Stock eines Hauses, in dessen Erdgeschoß sich eine Wirtschaft befand. Jede Nacht drang großer Lärm herauf, in jeder Sonntagnacht kam es zu einer Schlägerei, und ein Gestochener brüllte alle schlafenden Bewohner wach. Schlimmer aber war für Engelhard das allwöchentliche Schweineschlachten. Das Todesgeschrei schnitt ihm gar furchtbar durch die Brust."''


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[[Kategorie:Innenstadt]]
[[Kategorie:Lokale und Wirtschaften]]
[[Kategorie:Lokale und Wirtschaften]]

Version vom 21. Februar 2010, 10:57 Uhr

Zum Gaulstall
Adresse: Blumenstraße 28
Eröffnung:
Abbruch:
Daten
Biere: früher: Bergbräu, Patrizier Bräu
Spezialitäten:
Küche:
Plätze:
Besonderheit:


Die Gaststätte Zum Gaulstall ist eine alt-eingesessene Gaststätte in der Fürther Innenstadt in der Blumenstr. 28.

In der Literatur

Als wohl einzige Fürther Wirtschaft schaffte es der Gaulstall in die große Weltliteratur, da der Literat Jakob Wassermann direkt über dem Gaulstall wohnte und ihn folgendermaßen in seinem autobiographischem Roman "Engelhard Ratgeber" verewigte:

"Im ersten Stock eines Hauses, in dessen Erdgeschoß sich eine Wirtschaft befand. Jede Nacht drang großer Lärm herauf, in jeder Sonntagnacht kam es zu einer Schlägerei, und ein Gestochener brüllte alle schlafenden Bewohner wach. Schlimmer aber war für Engelhard das allwöchentliche Schweineschlachten. Das Todesgeschrei schnitt ihm gar furchtbar durch die Brust."