Luise Leikam: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. April 2018, 16:14 Uhr
Luise Leikam (geb. 2. März 1923, gest. 15. August 2008) war Kirchenmusikdirektorin und Kantorin der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Fürth St. Paul.
Leben und Wirken
Luise Leikam gründete den Posaunenchor der Kirchengemeinde Fürth St. Paul.[1] Noch im Jahr 2005 leitete sie ein Ensemble für Flöte und Klavier.
Auszeichnungen
- 1982 - Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland
- 1993 - Verleihung des Goldenen Kleeblatts am 4. Juni 1993 nach Beschluss des Stadtrates am 10. März 1993[2]
- 1996 - Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit
Lokalberichterstattung
- mab: Trauer um Leikam - Langjährige Pauls-Kantorin mit 86 Jahren gestorben. In: Fürther Nachrichten vom 20. August 2008 - online abrufbar
- Günter Greb: Hohe Schule der Menschlichkeit. In: Fürther Nachrichten vom 5. März 2013 - online abrufbar
Siehe auch
Weblinks
- Juergen L. Hemm: In Memoriam Luise Leikam. In: Violinist.com vom 20. August 2008 - im Internet
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Peter Plonka: Posaunenchor von Fürth St. Paul. In: Monatsgruß St. Paul, gemeinde aktuell, Oktober 2009
- ↑ Herzlichen Glückwunsch: am 2. März Luise Leikam, Trägerin des Goldenen Kleeblatts der Stadt Fürth, das 82. Lebensjahr. In: Fürther Stadtnachrichten Nr. 3 vom 16. Februar 2005, Seite 3 - PDF-Datei