|
|
Zeile 16: |
Zeile 16: |
| ==Siehe auch== | | ==Siehe auch== |
| * [[Hegendörfer]] (Namensklärung) | | * [[Hegendörfer]] (Namensklärung) |
| | |
| | ==Bilder== |
| | {{Bilder dieser Person}} |
Version vom 8. April 2018, 10:19 Uhr
Georg Hegendörfer (geb.? in Fürth), ist ein bekannter Fürther Radrennfahrer.
Georg Hegendörfer gilt als Fürther "Radsporturgestein".
Legendär wurde Georg Hegendörfer Satz: "Seitdem die Schaltung erfunden wurde, gibt
es keine Berge mehr."
Hegendörfer hatte nach seiner aktiven Zeit einen eigenen Fahrradhandel.
Siehe auch
Bilder
Georg Hegendörfer in den 1970er Jahren
Der bayerische Straßen-Vizemeister 1974 Ludwig Huber vom RSV Rosenheim und Georg Hegendörfer
Hera-Fachschau Nürnberg, 1960er Jahre, vermutlich in der alten Messehalle am Berliner Platz. Rechts Georg Hegendörfer
Ausschnitt aus einem Katalog der Fa. Fahrrad Hegendörfer von 1960
Heinz Jakobi mit hera-Trikot und Georg Hegendörfer bei einem Steher-Rennen am Reichelsdorfer Keller um 1955
Der glückliche Gewinner eines hera-Rades und Georg Hegendörfer, 1954
Georg Umbenhauer (auf dem Rad) wird von Georg Hegendörfer betreut. Reichelsdorfer Keller 1937. Originalbeschriftung: „3. Mai 1937, Sidu, Umbes u. Hegus. Aufnahme: Hartwick“
Georg Hegendörfer posiert mit seinen Trophäen. Um 1935
Georg Hegendörfer (links) nach der Siegerehrung zum Brennaborpreis-von-Trostberg 1930
Georg Hegendörfer auf dem Rennrad, Originalbeschriftung: Dürrkopppreis Nürnberg. „Hegus“ holt einen Defekt auf. Ca. 1930
Georg Hegendörfer mit Diamant-Trikot auf dem Rennrad. Originalbeschriftung: „G. Hegendörfer Deutscher Meister im Straßenfahren 1929/30“
Georg Hegendörfer in Reichswehruniform, 1930
Georg Hegendörfer (2. von links) nach der Siegerehrung zum Diamant-von-Trostberg-Preis 1929
Georg Hegendörfer nach der Siegerehrung zum Mifa-Polak-Preis von Nürnberg, 1929