Marienstraße 11: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | ||
}} | }} | ||
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Flachgiebel und Eisengitterbalkon an der abgeschrägten Ecke, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Konrad Weber]], [[1872]]; bauliche Gruppe mit Marienstraße 13 / 15 | Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Flachgiebel und Eisengitterbalkon an der abgeschrägten Ecke, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Konrad Weber]], [[1872]]; bauliche Gruppe mit Marienstraße 13/15. | ||
==Bilder== | == Sonstiges == | ||
In der [[Ottostraße]], vor der Fassade des Anwesens Marienstraße 11, steht ein Chinesischer Blauglockenbaum. Solche Bäume stehen an der ganzen Ottostr. bis zum Stadtmuseum. Das Gebäude Marienstr. 11 ist ein ehemaliges Hotel und jetzt in Apartments umgewandelt. Sie sind mit Kochnische und Nasszelle ausgestattet, das Zimmer ist möbliert. Die Fensterfront der Apartments liegt an der Seite zur Ottostr.; an der Seite Marienstr. 11 sind es keine einzelnen Räume sondern Wohnungen (für größere Gruppen). Im Haus gibt es noch den breiten, sehr schönen Treppenaufgang aus Holz. | |||
== Bilder == | |||
{{Bilder dieses Gebäudes}} | {{Bilder dieses Gebäudes}} |
Version vom 11. April 2018, 15:39 Uhr
Hofeinfahrt Marienstraße 11, von der Ottostraße aus gesehen |
- Objekt
- Wohnhaus in Ecklage
- Baujahr
- 1872
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Konrad Weber
- Geokoordinate
- 49° 28' 22.15" N, 10° 59' 12.17" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Flachgiebel und Eisengitterbalkon an der abgeschrägten Ecke, spätklassizistisch, von Konrad Weber, 1872; bauliche Gruppe mit Marienstraße 13/15.
Sonstiges
In der Ottostraße, vor der Fassade des Anwesens Marienstraße 11, steht ein Chinesischer Blauglockenbaum. Solche Bäume stehen an der ganzen Ottostr. bis zum Stadtmuseum. Das Gebäude Marienstr. 11 ist ein ehemaliges Hotel und jetzt in Apartments umgewandelt. Sie sind mit Kochnische und Nasszelle ausgestattet, das Zimmer ist möbliert. Die Fensterfront der Apartments liegt an der Seite zur Ottostr.; an der Seite Marienstr. 11 sind es keine einzelnen Räume sondern Wohnungen (für größere Gruppen). Im Haus gibt es noch den breiten, sehr schönen Treppenaufgang aus Holz.
Bilder
Hofeinfahrt Marienstraße 11, von der Ottostraße aus gesehen