Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Fürth: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
| Zeile 25: | Zeile 25: | ||
* [[Ludwig-Erhard-Haus]] | * [[Ludwig-Erhard-Haus]] | ||
* [[Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth]] | * [[Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth]] | ||
* [[Ludwig-Erhard-Preis]] | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
Version vom 18. Mai 2018, 16:46 Uhr
Die Stiftung Ludwig-Erhard-Haus ist eine rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Fürth. Sie wurde 2013 gegründet, um das Ludwig-Erhard-Zentrum (LEZ) zu realisieren[1].
Ziel der Stiftung ist: Der Verein hat es sich in Ludwig Erhards Geburtsstadt Fürth zur Aufgabe gemacht, das Andenken an sein Leben und Wirken zu würdigen und zu fördern. Dabei stehen seine Beiträge zur theoretischen Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft und seine Verdienste bei der praktischen Umsetzung im Vordergrund.[2]
Vorstand
Der Vorstand der Stiftung setzt sich wie folgt zusammen (Stand 2017/ 2018):
- Evi Kurz - Vorsitzende und Geschäftsführende Gesellschafterin TLF-Timelinefilm GmbH und Vorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreises Fürth e. V.
- Thomas A. H. Schöck - Stv. Vorsitzender und Kanzler a.D. der Universität Erlangen-Nürnberg
- Prof. Dieter Kempf, Ehem. Vorstandsvorsitzender der DATEV eG und Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V. (BDI)
- Dr. Günther Niethammer, Rechtsanwalt aus Nürnberg
- Gunther Oschmann, Geschäftsführender Gesellschafter Müller Medien, Nürnberg
- Prof. Dr. Christian Rödl, Geschäftsführer Rödl & Partner, Nürnberg
Veröffentlichungen
Bisher sind in einer Schriftenreihe des Ludwig-Erhard-Iniativekreises Fürth folgende Publikationen erschienen:
- Heft 1, Paul Kirchhof: Wir brauchen eine konsequente freiheitliche Politik, Juli 2008
- Heft 2, Guido Westerwelle: Ludwig Erhards Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft müssen revitalisiert werden, Juli 2010
- Heft 3, Horst Friedrich Wünsche: Ludwig Erhards Soziale Marktwirtschaft: Ursprüngliche Absichten und aktuelle Bedeutung; Der Umbruch von der Stabilitäts- zur Wachstumspolitik 1966/1967, Mai 2011
Gründungssponsoren
Madeleine Schickedanz; Leonhard Kurz GmbH & Co; GfK AG; Norma Lebensmittelfilialbetrieb GmbH & Co; Bruder Spielwaren GmbH & Co; Ecka Granulate GmbH & Co KG; Sparkasse Fürth; Kreishandwerkerschaft Fürth; Der Beck GmbH; Commerzbank AG; Foliatec/Böhm; Heitec AG, Big Spielwarenfabrik; Daimler Chrysler AG; Schöller-Familien-Stiftung; Jürgen Raum; Uvex Winter Holding GmbH & Co KG; Norbert Staudt; Dagmar Fischer-Tscheike; Wirtschaftsjunioren Fürth; Vopelius Chemie; Creditverein Wilhermsdorf AG; SPD-Stadtratsfraktion; CSU-Kreisverband Fürth-Stadt [3]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Homepage der Stiftung, online abgerufen am 4. November 2017 | 20.37 Uhr - online abrufbar
- ↑ Stiftung Ludwig Erhard Haus Fürth, Homepage online abgerufen am 18. Mai 2018 | 16:13 Uhr - online abrufbar
- ↑ Ludwig-Erhard-Initativekreis Fürth e. V., Homepage, online abgerufen am 18. Mai 2018 | 16:35 Uhr - online verfügbar
