Willi Weber: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Reinerlös aus dem Verkauf wurde jeweils der Aktion "Brot für die Welt" gespendet.  
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Weber starb [[1998]] unerwartet mit 61 Jahren. Seine Tochter übernah die Leitung des Chors, nachdem Sie schon 1988 den Chor "Jungen Kantorei" gegründet und geleitet hatte<ref>St. Johannes Burgfarrnbach - Unterfarrnbach -. Atzehof, Ausgabe Juni 2015 - online abgerufen am 23. September 2017 | 1:19 Uhr - [http://www.johannis-fuerth.de/eigene_dateien/11052015_JUNI_st_johannis-Burgfarrnbach-shrink-1.pdf online abrufbar].</ref>  
Weber starb [[1998]] unerwartet mit 61 Jahren. Seine Tochter übernah die Leitung des Chors, nachdem Sie schon 1988 den Chor "Jungen Kantorei" gegründet und geleitet hatte<ref>St. Johannes Burgfarrnbach - Unterfarrnbach -. Atzehof, Ausgabe Juni 2015 - online abgerufen am 23. September 2017 | 1:19 Uhr - [http://www.johannis-fuerth.de/eigene_dateien/11052015_JUNI_st_johannis-Burgfarrnbach-shrink-1.pdf online abrufbar]</ref>.


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==

Version vom 1. Juni 2018, 14:41 Uhr

Willi Weber (geb. 1937; gest. 1998) war Lehrer, Rektor und Kantor der Kirchengemeinde St. Johannis. Weiterhin war Weber seit 1962 Posaunen- und Kirchenchorleiter. Weber war verheiratet und hatte ein Tochter.

1976 spielte Weber eine Langspielplatte (LP) mit Volksliedern "Kein schöner Land", dass in der Folge einen großen Erfolge hatte. Insgesamt wurden 10.000 LPs und Kassetten in den Umlauf gebracht, zu je 5,- DM. Es folgten weitere LP- bzw CD-Produktionen:

  • 1979: "Des lasst uns alle fröhlich sein"
  • 1986: "Hört die frohe Botschaft"
  • 1995: Freu dich o Welt"

Der Reinerlös aus dem Verkauf wurde jeweils der Aktion "Brot für die Welt" gespendet.

Weber starb 1998 unerwartet mit 61 Jahren. Seine Tochter übernah die Leitung des Chors, nachdem Sie schon 1988 den Chor "Jungen Kantorei" gegründet und geleitet hatte[1].

Auszeichnungen

Am 24. Juli 1995 erhielt Weber das Goldene Kleeblatt der Stadt Fürth verliehen. Der Beschluss hierzu wurde im Stadtrat am 3. Mai 1995 gefasst.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. St. Johannes Burgfarrnbach - Unterfarrnbach -. Atzehof, Ausgabe Juni 2015 - online abgerufen am 23. September 2017 | 1:19 Uhr - online abrufbar