Emma Lessing: Unterschied zwischen den Versionen

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Emma "Emmy" Lessing, geb. Löwensohn (geb. 4. Mai 1887 in Fürth; gest. 19. November 1941 in Nürnberg) war Tochter des Geschäftsmanns Gerson Löwensohn, der die Bilderbücherfabrik Löwensohn gegründet und die Spielefabrik L. Kleefeld & Co. mitgegründet hatte. Emma Löwensohn heiratete am 25. Oktober 1909 den Fabrikbesitzer Dr. Kurt Lessing (13. Juni 1876 - 12. September 1939). Beide wohnten nach der Heirat in Nürnberg. Aus der Ehe stammen zwei Töchter: Lily (10. März 1908 - Januar 1941) und Dora (11. September 1911 - 12. September 1976). Lilly heiratete Kurt Bendit (28. Juli 1898 - 27. Febraur 1958), sowie Dora Walther Kohn (4. April 1899 - Februar 1975).
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Emma Lessing war jüdischen Glaubens. Sie nahm sich acht Tage vor der drohenden Deportation durch einen Suizid das eigene Leben.
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== Siehe auch ==
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* Opfer des Nationalsozialismus
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* Gerson Löwensohn
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* Löwensohn (Namensklärung)
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Version vom 28. August 2018, 01:09 Uhr

Emma "Emmy" Lessing, geb. Löwensohn (geb. 4. Mai 1887 in Fürth; gest. 19. November 1941 in Nürnberg) war Tochter des Geschäftsmanns Gerson Löwensohn, der die Bilderbücherfabrik Löwensohn gegründet und die Spielefabrik L. Kleefeld & Co. mitgegründet hatte. Emma Löwensohn heiratete am 25. Oktober 1909 den Fabrikbesitzer Dr. Kurt Lessing (13. Juni 1876 - 12. September 1939). Beide wohnten nach der Heirat in Nürnberg. Aus der Ehe stammen zwei Töchter: Lily (10. März 1908 - Januar 1941) und Dora (11. September 1911 - 12. September 1976). Lilly heiratete Kurt Bendit (28. Juli 1898 - 27. Febraur 1958), sowie Dora Walther Kohn (4. April 1899 - Februar 1975).

Emma Lessing war jüdischen Glaubens. Sie nahm sich acht Tage vor der drohenden Deportation durch einen Suizid das eigene Leben.

Siehe auch

  • Opfer des Nationalsozialismus
  • Gerson Löwensohn
  • Löwensohn (Namensklärung)