Lämmlein Hirsch Gostorffer: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Familie wohnte damals in dem Haus "Hinter dem Juden-Schulhof", Haus-Nr. 469, das der Vater, Hirsch Moses Gosdorfer (gest. 17. März 1767 in Fürth), der "Gosdorfer'schen Familienstiftung in Fürth" übertragen hatte. | Die Familie wohnte damals in dem Haus "Hinter dem Juden-Schulhof", Haus-Nr. 469, das der Vater, Hirsch Moses Gosdorfer (gest. 17. März 1767 in Fürth), der "Gosdorfer'schen Familienstiftung in Fürth" übertragen hatte. | ||
Nach dem Tod von Lämmlein Hirsch wurde das Geschäft unter dem Firmennamen '''L. H. Gostorffer's Erben''' weitergeführt. | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 10. September 2018, 10:05 Uhr
- Vorname
- Lämmlein Hirsch
- Nachname
- Gostorffer
- Geburtsdatum
- 27. Oktober 1726
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 7. April 1770
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Spiegelglasfabrikant
Lämmlein Hirsch Gostorffer (auch Gosdorfer), geb. 27. Oktober 1726 in Fürth, gest. 7. April 1770 in Fürth, war Spiegelglasfabrikant und Gründer der Firma L. H. Gostorffer, der ersten namentlich bekannten Fürther Spiegelglasfabrik und Spiegelglashandlung. Die Firma betrieb bereits Mitte des 18. Jh. "ein über ganz Europa sich erstreckendes Geschäft".[1]
Die Familie wohnte damals in dem Haus "Hinter dem Juden-Schulhof", Haus-Nr. 469, das der Vater, Hirsch Moses Gosdorfer (gest. 17. März 1767 in Fürth), der "Gosdorfer'schen Familienstiftung in Fürth" übertragen hatte.
Nach dem Tod von Lämmlein Hirsch wurde das Geschäft unter dem Firmennamen L. H. Gostorffer's Erben weitergeführt.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ "Michael Berolzheimer Collection 1325-1942" - online-Digitalisat