Zum weißen Engel: Unterschied zwischen den Versionen
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[[1839]] inserierte ein Wirt namens Ell im Fürther Tagblatt eine Werbeanzeige.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 24. April 1839, S. 359</ref> | |||
[[1843]] inseriert Ell wieder im Fürther Tagblatt, dieses Mal mit dem Zusatz "nächst der Eisenbahn"<ref>"Fürther Tagblatt" vom 15. Februar 1843</ref> | |||
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* 1717: Carl Friderich Schultz | * 1717: Carl Friderich Schultz | ||
* 1839: Ell | * 1839 bis mind. 1843: Ell | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[Marktplatz 10]] | * [[Marktplatz 10]] | ||
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==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Version vom 14. Dezember 2018, 15:16 Uhr
Im 19. Jahrhundert gab es eine Gaststätte Zum weißen Engel in der Nähe der Eisenbahn.
1839 inserierte ein Wirt namens Ell im Fürther Tagblatt eine Werbeanzeige.[1] 1843 inseriert Ell wieder im Fürther Tagblatt, dieses Mal mit dem Zusatz "nächst der Eisenbahn"[2]
Wirte
- 1717: Carl Friderich Schultz
- 1839 bis mind. 1843: Ell
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Werbeanzeige für die Wirtschaft zum weißen Engel, Februar 1856
Werbeanzeige des Gastwirts Ell, zum weißen Engel, Februar 1843
Werbeannonce des Herrn Ell, "Gastwirth zum weißen Engel", April 1839