Andreas Christoph Solbrig: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. '''Andreas Christoph Solbrig''' (geb. in Fürth) kam [[1826]] nach elfjähriger Tätigkeit als Landgerichtsarzt in Leutershausen auf die Stelle des verstorbenen Stadtgerichtsarztes Dr. [[Johann Joachim Petz]] und damit nach Fürth zurück.
Dr. '''Andreas Christoph Solbrig''' (geb. in Fürth) kam [[1826]] nach elfjähriger Tätigkeit als Landgerichtsarzt in Leutershausen auf die Stelle des verstorbenen Stadtgerichtsarztes Dr. [[Johann Joachim Petz]] und damit nach Fürth zurück.


Er war der Vater von Dr. [[Karl August von Solbrig]].
Er heiratete 1818 in der St. Johanniskirche in Ansbach und war der Vater von Dr. [[Karl August von Solbrig]].


==Werke/Beiträge==
==Werke/Beiträge==
* "Bemerkungen und Belege von der Unzureichlichkeit der Theorien in der Heilkunde", in: "Archiv für medizinische Erfahrung, Band 8", S. 306 - 334, 1805.
* "Bemerkungen und Belege von der Unzureichlichkeit der Theorien in der Heilkunde", in: "Archiv für medizinische Erfahrung, Band 8", S. 306 - 334, 1805.

Version vom 5. Januar 2019, 18:10 Uhr

Dr. Andreas Christoph Solbrig (geb. in Fürth) kam 1826 nach elfjähriger Tätigkeit als Landgerichtsarzt in Leutershausen auf die Stelle des verstorbenen Stadtgerichtsarztes Dr. Johann Joachim Petz und damit nach Fürth zurück.

Er heiratete 1818 in der St. Johanniskirche in Ansbach und war der Vater von Dr. Karl August von Solbrig.

Werke/Beiträge

  • "Bemerkungen und Belege von der Unzureichlichkeit der Theorien in der Heilkunde", in: "Archiv für medizinische Erfahrung, Band 8", S. 306 - 334, 1805.