* 1801 Johann Nützelberger hat 1782 den Hof und die Schankstätte durch Heirat einer Lederertochter erworben. Das Wirtshaus wird in der Grundakte hinten als eingädig, vorne aber zweigädig beschrieben. Es hat nun 6 ¾ Morgen Feld, aber keine Wiese. Im Jahr 1802 will Nützelberger das Wirtshaus hinten bis an die Kirchhofmauer vergrößern, stösst aber auf Widerstand des Pfarrers, sodass aus dem Vorhaben nichts wird. <ref> 1824: J. Nizelberger in: "Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg", 1824, S. 992</ref> | * 1801 Johann Nützelberger hat 1782 den Hof und die Schankstätte durch Heirat einer Lederertochter erworben. Das Wirtshaus wird in der Grundakte hinten als eingädig, vorne aber zweigädig beschrieben. Es hat nun 6 ¾ Morgen Feld, aber keine Wiese. Im Jahr 1802 will Nützelberger das Wirtshaus hinten bis an die Kirchhofmauer vergrößern, stösst aber auf Widerstand des Pfarrers, sodass aus dem Vorhaben nichts wird. <ref> 1824: J. Nizelberger in: "Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg", 1824, S. 992</ref> |