Johann Georg Eckart (Mühlenbesitzer): Unterschied zwischen den Versionen
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Verheiratet war er mit Marie Eckart. | Verheiratet war er mit Marie Eckart. | ||
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* 1846: Mühlhof Nr. 157 und Nr. 158 | |||
* 1854: Haus-Nr. 157/II. Stadtbezirk | |||
==Sonstiges== | |||
Im September 1846 kam es fast zu einem schweren Brand in seinem Stadel. Die Feuerwehr konnte durch ihren Einsatz zwar Schlimmeres verhindern, wurde aber massiv durch Gaffer behindert. In einem Zeitungsartikel wurde hinterher gefragt, ob man nicht "bei ähnlichem Anlasse wenigstens die müßig gaffenden Burschen und Dirnen aus dem Weg räumen" könne.<ref>"Fürther Tagblatt", 11.09.1846</ref> | Im September 1846 kam es fast zu einem schweren Brand in seinem Stadel. Die Feuerwehr konnte durch ihren Einsatz zwar Schlimmeres verhindern, wurde aber massiv durch Gaffer behindert. In einem Zeitungsartikel wurde hinterher gefragt, ob man nicht "bei ähnlichem Anlasse wenigstens die müßig gaffenden Burschen und Dirnen aus dem Weg räumen" könne.<ref>"Fürther Tagblatt", 11.09.1846</ref> | ||
Aktuelle Version vom 24. Mai 2019, 16:16 Uhr
- Vorname
- Johann Georg
- Nachname
- Eckart
- Geschlecht
- männlich
- Beruf
- Mühlenbesitzer
Johann Georg Eckart war ein Mühlenbesitzer im 19. Jahrhundert.
Verheiratet war er mit Marie Eckart.
Adressbucheinträge
- 1846: Mühlhof Nr. 157 und Nr. 158
- 1854: Haus-Nr. 157/II. Stadtbezirk
Sonstiges
Im September 1846 kam es fast zu einem schweren Brand in seinem Stadel. Die Feuerwehr konnte durch ihren Einsatz zwar Schlimmeres verhindern, wurde aber massiv durch Gaffer behindert. In einem Zeitungsartikel wurde hinterher gefragt, ob man nicht "bei ähnlichem Anlasse wenigstens die müßig gaffenden Burschen und Dirnen aus dem Weg räumen" könne.[1]
Siehe auch
- Eckart, Namensklärung
- Obere Mühle
Einzelnachweise
- ↑ "Fürther Tagblatt", 11.09.1846
