Wochenmarkt: Unterschied zwischen den Versionen
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* Wolfgang Händel: ''Start im Mai: Fürths Wochenmarkt soll die Region locken''. In: [[Fürher Nachrichten]] vom 26. Februar 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8641214 online abrufbar] | |||
* Wolfgang Händel: ''Fürths neuer Wochenmarkt legt Traumstart hin''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Mai 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8916244 online abrufbar] | * Wolfgang Händel: ''Fürths neuer Wochenmarkt legt Traumstart hin''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Mai 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8916244 online abrufbar] | ||
* Wolfgang Händel: ''Fürther Markt: Starker Start mit verwirrenden Öffnungszeiten''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Juni 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8985030 online abrufbar] | * Wolfgang Händel: ''Fürther Markt: Starker Start mit verwirrenden Öffnungszeiten''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Juni 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.8985030 online abrufbar] |
Version vom 16. Juli 2019, 12:44 Uhr
Der Fürther Wochenmarkt befindet sich in der Rudolf-Breitscheid-Straße zwischen Fürther Freiheit und Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage.
Geschichte
Standorte
Der Fürther Wochenmarkt erlebte in seiner Geschichte mehrere Standortwechsel. So wechselte der Markt von seinem ursprünglichen Standort am Marktplatz zum Obstmarkt, nach Abriss des Ludwigsbahnhofs 1938 auf den damaligen Schlageterplatz (nach 1945 Fürther Freiheit). In der Vergangenheit musste der Markt bei Veranstaltungen und während der Fürther Kirchweih mehrmals im Jahr auf die Bahnhofanlage verlagert werden, ab dem Jahr 2012 erfolgte der dauerhafte Umzug dort hin. Dieser von vorne herein als Provisorium gedachte Standort hielt knapp sieben Jahre, bis der neue Fürther Markt an der Rudolf-Breitscheid-Straße realisisiert werden konnte.
Schnabuliermarkt
Fürther Markt
Der Fürther Wochenmarkt eröffnete auf der ehem. Bustrasse der Rudolf-Breitscheid-Straße, zwischen Fürther Freiheit und Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage, am Samstag, den 18. Mai 2019. Zuvor war der Wochenmarkt noch am Bahnhofplatz um den Centaurenbrunnen angesiedelt.
Der Markt besteht aus festen Verkaufsständen, die Montag bis Samstag jeweils von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet haben. Mobile Verkaufsstände, die primär am Anfang und Ende des Marktes angesiedelt sind, befinden sich stets von Montag bis Samstag von 9:00 bis 16:00 Uhr. Im mittleren Bereich - vor dem Pavillion an der Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage - befinden sich gastronomische Imbisstände, die jeweils von Montag bis Samstag von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet haben.
Während der Fürhter Michaelis-Kirchweih müssen die Marktstände für die Kirchweih abgebaut werden. Deshalb wurden eigens mobile Marktstände von der Stadt Fürth angeschafft, die unterjährig einen festen Stand bieten, aber bei Bedarf dennoch mittels Schwerlastkran entfernt werden können, so dass der Betrieb der Kirchweih an diesem Ort nicht gefährdet ist.
Literatur
Lokalpresse
- Wolfgang Händel: Start im Mai: Fürths Wochenmarkt soll die Region locken. In: Fürher Nachrichten vom 26. Februar 2019 - online abrufbar
- Wolfgang Händel: Fürths neuer Wochenmarkt legt Traumstart hin. In: Fürther Nachrichten vom 18. Mai 2019 - online abrufbar
- Wolfgang Händel: Fürther Markt: Starker Start mit verwirrenden Öffnungszeiten. In: Fürther Nachrichten vom 11. Juni 2019 - online abrufbar
Siehe auch
Weblinks
- Fürther Wochenmarkt Homepage
Einzelnachweise
Bilder
Wochenmarkt Gebäude, Blickrichtung Adenaueranlage, im Hintergrund Bildmitte Gebäude Moststraße 29 im Dez. 2022
Wochenmarkt Gebäude an der Rudolf-Breitscheid-Straße im Dez. 2022
Wochenmarkt Gebäude von der Adenaueranlage aus, im Hintergrund der Weihnachtsmarkt auf der Fürther Freiheit im Dez. 2022
neuer Wochenmarkt Details Blickrichtung Fürther Freiheit Dez. 2019
Weihnachtsmarkt auf der Fürther Freiheit und Wochenmarkt am Rand der Konrad-Adenauer-Anlage vom Parkhotel aus gesehen. 2012
Zugang zum Luftschutzraum vom Schlageterplatz zum Gebäude Adolf-Hitler-Straße 10 am Schlageterplatz - heute Königswarterstraße
Fischverkaufshalle am Obstmarkt der Deutschen Dampffischerei-Gesellschaft "Nordsee" mit den sog. Ketznfrauen im Hintergrund, ca. 1906