Andreas Landmann: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Andreas Landmann''' (geb.; gest.) war Mitglied der [[NSDAP]], Stadtinspektor und gewählter bzw. berufener Stadtrat für die [[NSDAP]] von [[1933]] bis ca. [[1935]]/1936.<ref>Dieter Schenk: Hitlers Mann in Danzig. Albert Forster und die NS-Verbrechen in Danzig-Westpreußen. Verlag J.H.W. Deitz Nachfolger GmbH, Bonn, 2000, S. 47</ref> Als Mitglied des Stadtrates stellte er im April [[1934]] den Antrag, Albert Forster als [[Ehrenbürger]] der Stadt Fürth auszuzeichnen. Forster und Landmann schienen sich bereits seit längerem zu kennen, da Forster Landmann später als 2. Adjutanten und Gestapo-Mitglied nach Danzig berief. | '''Andreas Landmann''' (geb.; gest.) war Mitglied der [[NSDAP]], Stadtinspektor und gewählter bzw. berufener [[Stadtrat]] für die [[NSDAP]] von [[1933]] bis ca. [[1935]]/1936.<ref>Dieter Schenk: Hitlers Mann in Danzig. Albert Forster und die NS-Verbrechen in Danzig-Westpreußen. Verlag J.H.W. Deitz Nachfolger GmbH, Bonn, 2000, S. 47</ref> Als Mitglied des Stadtrates stellte er im April [[1934]] den Antrag, [[Albert Forster]] als [[Ehrenbürger]] der Stadt Fürth auszuzeichnen, der einstimmig angenommen wurde. Forster und Landmann schienen sich bereits seit längerem zu kennen, da Forster Landmann später als 2. Adjutanten und Gestapo-Mitglied nach Danzig berief. | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 26. August 2019, 12:13 Uhr
- Vorname
- Andreas
- Nachname
- Landmann
- Geschlecht
- männlich
- Beruf
- Stadtrat, Stadtinspektor
- Partei
- NSDAP
Auszeichnung | VerleihungAm | AuszeichnungBemerkung |
---|---|---|
Blutorden | 9 November 1933 |
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Privater Wohnsitz | Königstraße 111 |
Andreas Landmann (geb.; gest.) war Mitglied der NSDAP, Stadtinspektor und gewählter bzw. berufener Stadtrat für die NSDAP von 1933 bis ca. 1935/1936.[1] Als Mitglied des Stadtrates stellte er im April 1934 den Antrag, Albert Forster als Ehrenbürger der Stadt Fürth auszuzeichnen, der einstimmig angenommen wurde. Forster und Landmann schienen sich bereits seit längerem zu kennen, da Forster Landmann später als 2. Adjutanten und Gestapo-Mitglied nach Danzig berief.
Siehe auch
Literatur
- Dieter Schenk: Hitlers Mann in Danzig. Albert Forster und die NS-Verbrechen in Danzig-Westpreußen. Verlag J.H.W. Deitz Nachfolger GmbH, Bonn, 2000
- Dieter Schenk: Danzig 1939 - 1945, Christoph Links Verlag GmbH, Berlin, 2013
Einzelnachweise
- ↑ Dieter Schenk: Hitlers Mann in Danzig. Albert Forster und die NS-Verbrechen in Danzig-Westpreußen. Verlag J.H.W. Deitz Nachfolger GmbH, Bonn, 2000, S. 47