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==Literatur== | ==Literatur== | ||
* [[Walter Fischer]]: ''Zur Geschichte der alten Fürther Schmiedewerkstätten. Die „rote Schmiede“, Königstraße 94''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1989/2, S.61 | * [[Walter Fischer]]: ''Zur Geschichte der alten Fürther Schmiedewerkstätten. Die „rote Schmiede“, Königstraße 94''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1989/2, S.61 | ||
Version vom 22. Oktober 2019, 10:01 Uhr
- Objekt
- Ehemalige Schmiede
- Baujahr
- 1714
- Geokoordinate
- 49° 28' 36.62" N, 10° 59' 23.87" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Walmdach-Zwerchhaus und Dachgauben, 1714 erbaut als Schmiede ("die rote Schmidtn" nach Wunschel Hauschroniken); Teil des Ensembles Altstadt. Ab 1756 wurde hier eine Metzgerei nachgewiesen (Christof Kümmel) [1]. Georg Kaspar Schildknecht kaufte 1872 das Haus und betrieb es als Metzgerei. Das Fleischerhandwerk war auch unter seinem Sohn Johann Konrad Schildknecht und seinem Enkel Georg Adam Schildknecht in dem Haus vertreten [1].
Einzelnachweise
Bilder
Blick vom Jean-Mandel-Platz über die Königstraße mit Gebäuden vlnr. Nr. 96 + 94 + 92 + 90, das beleuchtete Rathaus und rechts die Gebäudeecke Jüdisches Museum im Dez. 2022
Fleischerei K. Schildknecht 1910 (links mit Hut: Ludwig Schildknecht)
Historische Ansichtskarte - Königstraße mit Rathaus, evtl. 1910
Alte Ansichtskarte mit Blick in der Königstraße von Ost nach West, gel. 1898
Zeitungsanzeige des Buchbinders W. Rupprecht, Dezember 1839
Königstraße 94
Fleischerei Konrad Schildknecht, Königstraße 94 um 1900
Literatur
- Walter Fischer: Zur Geschichte der alten Fürther Schmiedewerkstätten. Die „rote Schmiede“, Königstraße 94. In: Fürther Heimatblätter, 1989/2, S.61
