Höfener Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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* Volker Dittmar: ''Verwahrloster Fürther Hinterhof''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 4. Januar 2017 (Druckausgabe) bzw. ''Höfener Straße: Wenig Hoffnung für Fürths Schmuddelecke''. In: nordbayern.de vom 5. Januar 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/hofener-strasse-wenig-hoffnung-fur-furths-schmuddelecke-1.5725648 online abrufbar] | * Volker Dittmar: ''Verwahrloster Fürther Hinterhof''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 4. Januar 2017 (Druckausgabe) bzw. ''Höfener Straße: Wenig Hoffnung für Fürths Schmuddelecke''. In: nordbayern.de vom 5. Januar 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/hofener-strasse-wenig-hoffnung-fur-furths-schmuddelecke-1.5725648 online abrufbar] | ||
* Rurik Schnackig: ''Verpasste Chance: Der enge Tunnel bleibt''. In: Fürther Nachrichten vom 20. November 2019 (Druckausgabe) | |||
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Version vom 20. November 2019, 08:32 Uhr
Die Höfener Straße ist eine Straße in der Fürther Südstadt. Sie beginnt an der Nürnberger Straße und verläuft in südlicher Richtung bis zum Nürnberger Ortsteil Höfen. Die Höfener Straße bildet einen Teil der Stadtgrenze zu Nürnberg.
Verlauf der Stadtgrenze
In den Fürther Nachrichten stand: "... die Stadtgrenze verläuft exakt auf dem Straßenzug."[1] Doch diese Aussage ist unpräzise, denn die Fahrbahn der Höfener Straße gehört vollständig zur Stadt Nürnberg. Die genaue Stadtgrenze verläuft im Wesentlichen (von der Karolinenstraße bis zur Waldstraße) mittig des westlichen Gehwegs; dieser besteht - liegenschaftlich gesehen - zu großen Teilen aus schmalen parallelen Flurstücken, die östlichen gehören zu Nürnberg, die westlichen zu Fürth.
Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler
- Bahnwärterhäuschen
- Höfener Straße 10; Höfener Straße 14, Wohn- und Geschäftshaus von Max Ebert, erbaut 1923
- Höfener Straße 18, Mietshaus in Ecklage von Adam Egerer, erbaut 1900
- Höfener Straße 20, Mietshaus von Heinrich Walz, erbaut 1902
- Höfener Straße 22, Mietshaus von Albin Kupfer, erbaut 1903
- Höfener Straße 24, Mietshaus von Albin Kupfer, erbaut 1903
- Höfener Straße 26, Mietshaus in Ecklage von Heinrich Walz, erbaut 1902
- Höfener Straße 50, Wohnhaus
- U-Bahnhof Stadtgrenze, U-Bahnhof, erbaut 1970
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Verwahrloster Fürther Hinterhof. In: Fürther Nachrichten vom 4. Januar 2017 (Druckausgabe) bzw. Höfener Straße: Wenig Hoffnung für Fürths Schmuddelecke. In: nordbayern.de vom 5. Januar 2017 - online abrufbar
- Rurik Schnackig: Verpasste Chance: Der enge Tunnel bleibt. In: Fürther Nachrichten vom 20. November 2019 (Druckausgabe)
Siehe auch
- Benditstraße (ehemals)
- Leyher Landgraben
- Weidiggraben
- Höfener Spange
- Schwemmer & Dorn
- J. W. Spear & Söhne
Einzelnachweise
- ↑ Volker Dittmar: Verwahrloster Fürther Hinterhof. In: Fürther Nachrichten vom 4. Januar 2017
Bilder
Die Höfener Straße an der Stadtgrenze, April 2024
Wohn-/Geschäftshaus Höfener Straße 10, Erker am Nordgiebel – März 2020
Mietshaus Höfener Straße 20, März 2020
Mietshaus Höfener Straße 24, März 2020
Mietshaus Höfener Straße 26 (Eckhaus), März 2020
Gebäude Höfener Straße 14, März 2020
Mietshaus Höfener Straße 18, März 2020
Wohn- und Geschäftshaus Höfener Straße 10, März 2020
Mietshaus Höfener Straße 26, März 2020
Mietshaus Höfener Straße 22, März 2020
Wohn-/Geschäftshaus Höfener Straße 10, Nordtrakt – Januar 2020
Höfener Straße 50, Wohn- und Geschäftshaus
Höfener Straße 50, Wohn- und Geschäftshaus
Ehemaliger, vom Landgraben gespeister, sog. Küsweiher (Küsgrube) unweit der Höfener Str. Im Hintergrund ist noch der Pappelwald an der Oststr. erkennbar. Ab Oktober 2018 überbaut
Höfener Straße in Richtung Norden vor Erweiterung für die Höfener Spange. Auf Höhe des ersten Wohnblocks rechts querte der Leyher Landgraben die Straße
ehemaliger Zustand des Kreuzungsbereichs der Höfener Spange mit der Höfener Straße. Pappelwald an der Einmündung zur Oststraße, von Osten aus gesehen.
ehemaliger Zustand des Kreuzungsbereichs der Höfener Spange mit der Höfener Straße. Pappelwald an der Einmündung zur Oststraße, von Norden aus gesehen.
ehemaliger Zustand des Kreuzungsbereichs der Höfener Spange mit der Höfener Straße von Norden aus gesehen. Pappelwald an der Einmündung zur Oststraße. Rechts im Bild die Fa. Schwemmer & Dorn
heutiger Mündungsbereich der Höfener Spange. Ehemaliger Pappelwald an der Einmündung zur Oststraße. Alter Grenzstein an der Höfener Straße. An dieser Stelle führte eine Brücke über den Weidiggraben, Grabensenke noch erkennbar
Logo der Fa. Schwemmer & Dorn in der Höfener Straße 100
Geschäftsstelle Schwemmer & Dorn in der Höfener Straße 100
Gaststätte Volkswohl um 1960. Links im Hintergrund des unteren Bildes ist der Tunnelausgang des Leyher Landgrabens an der Höfener Straße erkennbar
Aufnahme eines Unfalls an der Stadtgrenze, 1958
Aufnahme eines Unfalls an der Stadtgrenze, 1958
Aufnahme eines Unfalls an der Stadtgrenze, 1958
Fuhrpark des Medical Depots. Im Hintergrund die frühere Sodafabrik, heute GfE (Gesellschaft für Elektrometallurgie), ein Teil des Ausflugslokals Leyher Waldspitze (ganz links) und das Haus Höfener Straße 47.
Blick vom Dach des Medical Depots auf die Häuser Höfener Straße 91 (Fa. Spear) und 97-103. Neben Nr. 103 Straßendurchlass für den Leyher Landgraben. Zentral im Bild die Waldstraße, im Hintergrund die Ortschaft Höfen
Blick auf den Fuhrpark des Medical Depots. Im Hintergrund die Häuser Höfener Str. 59 u. 61 und 67 (Werksgelände und Verwaltungsgebäude der Zipp-Werke)
Historische Werbeanzeige von 1914 für ein Frühlingsfest an der Leyher Waldspitze
Fotografie von der Gaststätte Leyher Waldspitze in der Höfener Straße mit Evora-Werbung, ca. 1907
