* 1534 wird die Gaststätte als Mannlehen durch den Dompropst Marquard von Stein des Lehenstifts Bamberg an Heinrich Buck vergeben <ref>Paulus Ewald: „Die Geschichte der Pfarrei Poppenreuth“ 1831, S. 72</ref>. Zwei Jahre später zahlt Jobst Buck als Zins fünf Eier und ein Feuerpfennig. | * 1534 wird die Gaststätte als Mannlehen durch den Dompropst Marquard von Stein des Lehenstifts Bamberg an Heinrich Buck vergeben <ref>Paulus Ewald: „Die Geschichte der Pfarrei Poppenreuth“ 1831, S. 72</ref>. Zwei Jahre später zahlt Jobst Buck als Zins fünf Eier und ein Feuerpfennig. |