Kolpingsaal: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 17. Dezember 2011, 09:57 Uhr

Historischer Briefkopf des Kolpinghaus von 1964

Kolpingsaal
Zugang:	Simonstraße 20
Erbaut:	1896
Abbruch:	1984
Baustil:
Architekt:
Besonderheiten:
Pächter:

Der Kolpingsaal war ein Festbau im Kolpinghaus der katholischen Pfarrei St. Heinrich. Er war an die Gaststätte Süd im Vorderhaus angeschlossen.

Im Zuge des Baus des Gesellenhospizes im Jahr 1896 wurde eine Gaststätte mit Garten, Nebenräumen und Festsaal eingerichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Dach des Saalbaus zerstört.

Am 31. März 1984 schloß das Wohnheim seine Tore, nachdem bereits ein halbes Jahr zuvor der Gaststätten- und Saalbetrieb stillgelegt worden war, das Gebäude wurde ab dem 15. August 1984 abgebrochen um einer Seniorenwohnanlage Platz zu schaffen.

Literatur

Kolpinghaus Fürth/Bayern e.V. und Kolpingsfamilie. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 224

Siehe auch

Weblinks

Erzbistum Bamberg, Geschichte Sankt Heinrich Fürth - Kolpinghaus im Web

@@ Zeile 19: / Zeile 19: @@
 | Pächter: ||
 |}
-Der '''Kolpingsaal''' war ein Festbau im Kolpinghaus der katholischen [[Kirche St. Heinrich und Kunigunde|Pfarrei St. Heinrich]].
+Der '''Kolpingsaal''' war ein Festbau im Kolpinghaus der katholischen [[Kirche St. Heinrich und Kunigunde|Pfarrei St. Heinrich]]. Er war an die Gaststätte ''Süd'' im Vorderhaus angeschlossen.
 Im Zuge des Baus des Gesellenhospizes im Jahr 1896 wurde eine Gaststätte mit Garten, Nebenräumen und Festsaal eingerichtet. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde das Dach des Saalbaus zerstört.